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Die Verwendung von Schmuck geht auf die Anfänge der Menschheit zurück. Neueste Forschungen weisen darauf hin, dass Menschen sich bereits vor 100.000 Jahren mit Muscheln schmückten. Die Menschen der Steinzeit arbeiteten ihre Halsketten aus Muschel- und Schneckengehäusen, Tierzähnen, Fischwirbeln und Perlen. Anhänger wurden aus Knochen, Steinen und auch bereits aus Bernstein gearbeitet. Mit der Entdeckung der Verarbeitungsmöglichkeiten von Kupfer und Bronze wurden diese in Spiralröllchen, Plättchen, Metallperlen, Ringe und Scheiben verarbeitet. Die Verwendung organischer Stoffe wie Tierzähne oder auch Bernstein nahm dagegen ab. In der vorchristlichen Zeit war Schmuck neben anderen Gegenständen auch Grabbeigabe. (Wiki) Der Autor Ernst Bassermann-Jordan beschreibt im vorliegenden Band von 1909 den Zweck und die Arten von Schmuck von der Steinzeit bis zum Klassizismus Ende des 19. Jahrhunderts. Illustriert mit 136 S/W-Abbildungen.
Nachdruck der Originalauflage von 1909.