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Eva-Maria Endres beschäftigt sich mit neuen Kommunikationsstrukturen in den Sozialen Medien, die es möglich machen, dass Laien sich selbst zu Ernährungsexperten erklären, einander beraten und so eine Dynamik der Selbstreferenz entstehen lassen. Die Autorin geht der Frage nach, wie Ernährungskommunikation alltagsnah und politisch-partizipativ stattfinden kann. Sie zeigt Möglichkeiten für Experten auf, ein realistischeres Verbraucherbild zu gewinnen und betont die Notwendigkeit für Vertreter der Ernährungswissenschaft, sich angesichts der großen Dominanz von Laienwissen vermehrt in Sozialen Medien zu beteiligen. So wird es möglich, die bisher stark durch Laien, Verbraucherorganisationen und NGOs mit teilweise polemischen und schlecht fundierten Informationen dominierten Inhalte dieser Medien zu objektivieren und einem zunehmenden Qualitätsverlust von Ernährungsinformationen entgegenzuwirken.
Der InhaltMöglichkeiten der Ernährungskommunikationen über die Sozialen Medien
Das Scheitern der Ernährungskommunikation
Gesunde Ernährung, Übergewicht, Essstörungen, ökologische Ernährung, Foodies und Genuss
Einblick Facebook: Akteure, Themen, Kommunikation
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Ernährungswissenschaften, Kommunikationswissenschaften
Verantwortliche in der Ernährungsbildung und -beratung, professionelle Akteure im Bereich Soziale Medien
Die AutorinEva-Maria Endres hat Oecotrophologie (B.Sc.) und Public Health Nutrition (M.Sc.) studiert und forscht zu den Bereichen Esskultur, Ernährungsverhalten und Ernährungskommunikation.
Eva-Maria Endres hat Oecotrophologie (B.Sc.) und Public Health Nutrition (M.Sc.) studiert und forscht zu den Bereichen Esskultur, Ernährungsverhalten und Ernährungskommunikation.