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Diese Publikation ist die erste umfassende Abhandlung in Buchlänge über die Geschichte der Massenmedien und Medientheorie im Japan des 20. und 21. Jahrhunderts. Eingegangen wird nicht nur auf den medienhistorischen Wandel, der als Übergang vom Leitmedium Presse, über das Fernsehen, die "Neuen (elektronischen) Medien" bis hin zu den "Neuen (digitalen) Medien" umrissen werden kann, sondern auch auf die sich auf das Leitmedium der jeweiligen Epoche beziehenden Medientheorien. Das Buch leistet so auch einen produktiven Beitrag zur rege diskutierten medienphilosophischen Frage "Was ist das Medium?" Es wird argumentiert, dass das Medium als "ludische Vermittlung" verstanden werden kann, die sich mit dem Aufkommen digital-interaktiver Medienapparate in diesen letztlich selbst verwirklicht hat.
Der InhaltEinleitung . Teil I: 1920-1937: Das Medium als ,Mittel', ,Zwischen' und ,Vermittlung' in der formativen Phase des medientheoretischen Diskurses . Teil II: 1945-1995: Deontoloisierung der vermittelten ,Wirklichkeit' und Desozialisierung in der Massengesellschaft . Teil III: 1995-2015: ,Resozialisierung' der Medien - Soziale Medien und ,latente Öffentlichkeit' im digitalen Zeitalter . Schlussbetrachtung
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Japanologie bzw. Ostasienwissenschaften, Philosophie und Geschichte
Der AutorProf. Dr. Fabian Schäfer ist Inhaber des Lehrstuhls für Japanologie I an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Prof. Dr. Fabian Schäfer ist Inhaber des Lehrstuhls für Japanologie I an der Universität Erlangen-Nürnberg.