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<< "Es bewegt sich alles. Stillstand gibt es nicht." Diese Worte verlor einst der Schweizer Maler und Bildhauer Jean Tinguély über unsere Gesellschaft und er sollte Recht behalten. Es ist unbestreitbar, dass unser Lebensrhythmus, im Vergleich zum 19. Jahrhundert, kontinuierlich schneller wurde. Allerdings ist damit nicht die Zeit gemeint, die sich beschleunigt haben soll, sondern vielmehr die qualitative Steigerung ihrer Inhalte erscheint quantitativ als Steigerung des Tempos. Für die einen hat dieses neue Tempo eine positive, für andere eine negative Bedeutung. Während sie bei dem einen Teil Vitalität und Aktivität erzeugt, wird sie von anderen als Stress und Hektik empfunden. Zu sehr hat sich unser Alltag bereits an die immer größer werdenden Geschwindigkeiten in allen Lebenslagen gewöhnt. >> Diese Arbeit behandelt die Auswirkungen der Geschwindigkeit auf die Kunst zur Zeit des 1. Weltkrieges und setzt sich mit verschiedenen Kunstrichtungen auseinander, die die Darstellung der Beschleunigung in ihren Kunstwerken ausdrücken wollten.
Felix Lösch wurde am 08. November 1989 in Offenbach geboren. Nach dem Abitur studierte er an der Goethe-Universität Frankfurt Kunstgeschichte und Kunst-Medien-Kulturelle Bildung. Zur Zeit arbeitet er bei einer renommierten PR-Agentur.