Flims

Capol, Martinsloch, Hotel Waldhaus, Curling-Juniorenweltmeisterschaft 2010, Flimser Bergsturz, Caumasee, Burg Belmont, Bergsturz Fidaz, Fil de Cassons, Flimserstein, Hotel Schweizerhof, Lag Prau Pulté, Crestasee, Flem, Piz Segnas. Paperback.
kartoniert , 40 Seiten
ISBN 1158975635
EAN 9781158975631
Veröffentlicht August 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Capol, Martinsloch, Hotel Waldhaus, Curling-Juniorenweltmeisterschaft 2010, Flimser Bergsturz, Caumasee, Burg Belmont, Bergsturz Fidaz, Fil de Cassons, Flimserstein, Hotel Schweizerhof, Lag Prau Pulté, Crestasee, Flem, Piz Segnas, Bergbahnen Flims, Tschingelhörner, Segnaspass, Piz Dolf, Gelbes Haus, Ofen, Reformierte Kirche Fidaz, St. Martin, Il spir, Arena Alva. Auszug: Capol bezeichnet ein altes Schweizer Geschlecht aus dem Kanton Graubünden mit den nachweisbaren Namensvariationen Capal, Capoll, Cappol, Cappoll, Cappal, Kapol und Kapool. Der Familienname Capal ist die älteste Bezeichnung (siehe Siegel des Otto von Capal). Wappen der Familie CapolDer ursprüngliche Name Capal stammt von "Cà Pal" bzw. Haus des Paul ab. Die Capol benutzten auch die latinisierte Form 'a Capaulis' (siehe den Grabstein von Benedikt von Capol auf dem Friedhof in Flims). Die Lugnezer Familie Capaul scheint mit der Familie Capol verwandt zu sein. In den verschiedensten Dokumenten im Staatsarchiv Graubünden werden die Capol auch als Capaul aufgeführt. Die Familie wird erstmals 1377 in Rueun als Besitzerin eines Hofes und 1410 in Flims mit einem bäuerlichen Eigengut erwähnt. Sie gehörte zum freien Bauernstand wie die Freien von Laax. Die Freien von Laax stammen von sächsischen Germanen ab, welche im Zuge von karolingischen Umsiedelungen angesiedelt wurden. In der Chronica Hungarorum ist ein de Capol bzw. von Kapol (Kapla, Kapol wobei Kapla = Kapelle!) als vaivoda bzw. Palatin Rusciae und judex curiae erwähnt. Dies in der Zeit von 1392 bis 1395, was in die Zeit als Kaiser Sigismund von Luxemburg König von Ungarn war fällt. Die Rede ist von Benedict von Kapol, Sohn des Paul Heem (Heem = Heim), sowie von Thomas von Kapol Erzbischof von Gran, dem Sohn von Benedict. Des Weiteren ist Joannes Kapol, ungarischer Baron, als Nachfolger von Emerich Bebek als obengenannter Ban oder Waiwode von Roth-Russland aufgeführt. Die Vertreter der Familie Kapol sind heute noch in Brandenburg (vide Sigismund) sowie in Ungarn nachweisbar. Ob die Familien Kapol und Capol verwandt sind, ist nicht nachweisbar. Die Familienchronik des Geschlechts, die Capoliana, wurde von Oberst Carl von Capoll (1847-1914) zusammengestellt. Sie wird im Staatsarchiv des Kantons Graubünden aufbewahrt. Chasa Capol Sta. MariaDer Familiennamen Capol erscheint erstmals um 1200 in Sta. Maria im Münstertal. Hier

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