Florian Schaffelhofer

Das Internet zwischen interpersonaler und Massenkommunikation: Internet und technisch vermittelte Kommunikation

2. Auflage.
kartoniert , 32 Seiten
ISBN 3656112606
EAN 9783656112600
Veröffentlicht Februar 2012
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Multimedia und Internet: Das Ende von Massenmedium und Massenkommunikation?, Sprache: Deutsch, Abstract: "Was, bin ich schon drin?". Immer mehr Deutsche folgen Deutschlands wohl bekanntestem Tennisspieler in die Tiefen des Internets und speziell des World Wide Web. Immer mehr Seiten gehen online, wer etwas auf sich hält, hat seine private Homepage, mit Bildern, Texten, Lebenslauf und Gästebuch. Surfen im Netz wird zum Volkssport, nichts mehr für einen kleinen Kreis verrückter Computer-Narren. Doch wo muss man das Internet im Kanon der klassischen Medien einreihen? Ein Massenmedium? Fragen, die die Kommunikationswissenschaft beschäftigen. In der folgenden Hausarbeit wollen die Autoren jedoch versuchen, den Begriff des Internets und neuer Kommunikationstechnologien überhaupt insoweit zu nähren, dass die Verfasser zwei als wesentlich angesehene Merkmale dieses neuen Mediums unter die Lupe nehmen wollen: Die Interaktivität (Christian Wölfel) und die so genannte
"elektronische Gemeinschaft" (Florian Schaffelhofer).
Heinz Bonfadelli nennt Interaktivität als eines der Stichworte, mit denen die neuen Medien zu Massenmedien abgegrenzt werden können. Daher lohnt es sich, diesen Begriff näher zu beleuchten. Zu Beginn soll dabei jedoch Interaktion definiert werden und kurz zur Interaktion abgegrenzt werden. Anschließend werden zwei verschiedene Modelle vorgestellt, die versuchen, Interaktivität weiter einzugrenzen und abzugrenzen. Zum Schluss dieses Kapitels sollen drei Beispiele aus dem Netz zeigen, wie das Interaktivitätspotential im Internet genutzt wird oder genutzt werden kann.
Wie sich "elektronische Gemeinschaften" definieren lassen und vor allem was sie ausmacht, wird im zweiten Teil der Arbeit erläutert. Voraussetzungen für "elektronische Gemeinschaften" als soziale Gruppen unter Berücksichtigung des Zwischenmenschlichen Aspekts kommen im Anschluss daran zur Abhandlung. Nachdem Gebrauch und Nutzen analysiert wurden, soll abschließend anhand eines Beispiels untersucht werden, in wieweit die theoretischen Ansätze auf die Praxis übertragbar sind.
Grundlegend für diese Arbeit war das Buch "Technisch vermittelte interpersonale Kommunikation" von Joachim R. Höflich. Zudem haben die beiden Autoren einschlägige Aufsätze aus Zeitschriften oder Büchern hinzugezogen. Hierbei sei bemerkt, dass im Rahmen des rasanten Wandels im Bereich neuer moderner Kommunikationstechnologien diese nicht immer auf dem neusten Stand sind und beim Leser des öfteren ob mancher Prognosen Verwunderung hervorgerufen haben, die sich jedoch durch einen Blick auf die Jahreszahl relativierte.
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GRIN Verlag

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