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Franziska Carl untersucht, wie Lehrpersonen und Schulen nach der Abschaffung des Sitzenbleibens mit leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern umgehen. Der Fokus liegt dabei auf der bundesweit am stärksten nachgefragten Schulform: dem Gymnasium. Ausgehend von einem theoretischen Überblick über Formen des Umgangs mit Heterogenität und individueller Förderung wird ein Einblick in gymnasiale Fördermaßnahmen und damit verbundene Herausforderungen gegeben. Die in die Studie einbezogenen Gymnasien setzen verschiedene Formen der Förderung um, deren Potenzial vor dem Hintergrund theoretischer Überlegungen unterschiedlich bewertet werden muss. Deutlich wird, dass die individuelle Förderung leistungsschwacher Schülerinnen und Schüler eine gesamtschulische Aufgabe darstellt, die ein Abstimmen über Förderverständnis und -maßnahmen sowie ein Förderkonzept der gesamten Schule voraussetzt.
Der Inhalt
Heterogenität in der Schule
Sitzenbleiben - Begriffsklärung und Forschungsstand
Individuelle Förderung - Begriffsklärung und Forschungsstand
"Fördern statt Wiederholen" - die besondere Situation in Hamburg
Umgang mit leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern nach der Abschaffung des Sitzenbleibens
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Pädagogik und Erziehungswissenschaften
Lehrerinnen und Lehrer, Entscheidungsträger im Bildungsbereich
Die Autorin
Franziska Carl ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Schulpädagogik und -forschung an der Universität Hamburg.
Franziska Carl ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Schulpädagogik und -forschung an der Universität Hamburg.