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Im Anschluss an die ungleichheits- und bildungssoziologischen Theorien Pierre Bourdieus analysiert Frederick de Moll soziale Unterschiede im Familienleben und fragt nach dessen Einfluss auf die schulbezogenen Dispositionen von Kindern im Grundschulalter. Es zeigt sich, dass das Bildungsgeschehen in der Familie wesentlich zum Schulerfolg beiträgt und außerschulische Faktoren in der Diskussion um soziale Ungleichheit im Schulerfolg stärker als bislang berücksichtigt werden sollten.
Prof. Dr. Frederick de Moll ist seit 2022 Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kindheits- und Jugendforschung an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld. Er ist zudem Vorstandsmitglied im Zentrum für Kindheits- und Jugendforschung. Zu seinen Forschungsgebieten zählen soziale Ungleichheiten in Kindheit und Jugend, Bildung und Betreuung in der Kindheit, Elternschaft und Sozialisation sowie schulische und außerschulische Bildungsprozesse im Kindes- und Jugendalter.