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Hölderlins Gedichtband aus dem Jahre 1826 in einer Neuausgabe.
-Gedichte- enthält über sechzig Dichtungen und das Dramenfragment -Der Tod des Empedokles-: enthalten sind -An die Natur-, -Der Gott der Jugend-, die Elegie -Der Wanderer- und die umstrittene Ode -Der Tod für-s Vaterland-. Drei Gedichte bilden die Einleitung, drei Gedichte, die der noch junge Hölderlin 1793 in Schillers Literaturzeitschrift -Neue Thaliä veröffentlichen konnte: -Das Schicksal-, -Griechenland- und -Dem Genius der Kühnheit-. Im Hauptteil treten die hochgelobte Ode -An die Parzen- und -Heidelberg- hervor, aber auch mehrere umfangreiche Dichtungen, das Briefgedicht -Emilie vor ihrem Brauttag-, die Liebeselegie -Menons Klage um Diotimä, -Der Archipelagus-, ein Gedicht in Hexametern, und das Fragment -Der Rhein-.
Johann Christian Friedrich Hölderlin, geboren 1770, war der Sohn des Klosterhofmeisters Friedrich Heinrich Hölderlin und der Pfarrerstochter Johanna Christiana Hölderlin, geborene Heyn. Hölderlin studierte zwischen 1788 und 1793 Theologie an der Universität Tübingen und arbeitete als Hauslehrer und Bibliothekar. In seiner großen Schaffensphase zwischen 1792 und 1807 veröffentlichte er Gedichte, Übersetzungen aus dem Griechischen und Lateinischen und den Briefroman -Hyperion oder Der Eremit von Griechanland- (1797 und 1799).
Hölderlin veröffentlichte in den Literaturzeitschriften von Friedrich Schiller, hatte in Tübingen mit Hegel und Schelling studiert und war mit Goethe bekannt - zu Lebzeiten blieb ihm dennoch der große Erfolg verwehrt. Seine Gedichte, seine Sprache und sein Griechentum waren eine Wiederentdeckung des 20. Jahrhunderts.
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