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Pianisten, die nicht auch selbst komponieren, waren für Friedrich Gulda keine Musiker im reinen Sinne des Wortes. Kein Wunder also, dass der Ausnahmepianist sein Publikum gemeinsam mit den Münchner Philharmonikern auf dem Münchner Klaviersommer 1988 mit eigenen Kompositionen begeistert: mit der Uraufführung seines "Concerto for Myself" und dem "Concerto for Cello and Wind Orchestra", das er dem Cellisten Heinrich Schiff laut eigener Aussage auf den Leib geschrieben hat.
Der 1930 in Wien geborene Gulda gilt als Grenzgänger, der sich nach einer klassischen Pianistenkarriere begeistert dem Jazz und später auch der modernen Technomusik öffnete. Sowohl seine Kompositionen als auch seine öffentlichen Auftritte gelten als legendär - sind sie doch erfrischende Zeugnisse eines unkonventionellen Genies. Gulda-Fans werden über die Veröffentlichung dieser beiden Konzerte begeistert sein!