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In "Orthodoxie" entwickelt G. K. Chesterton eine originelle Verteidigung des christlichen Glaubens, die er durch eine fesselnde Verbindung von Autobiografie, Argumentation und Paradox gestaltet. Das 1908 erschienene Werk zeichnet sich durch einen klaren, zugleich aber auch humorvollen und ironischen Stil aus. Chesterton analysiert religiöse und philosophische Grundsätze seiner Zeit, um die intellektuelle und existentielle Attraktivität eines orthodoxen Christentums darzustellen und dabei zentrale Themen wie Zweifel, Vernunft und das Paradoxe des Glaubens in den Mittelpunkt zu stellen. Damit positioniert sich das Buch als ein Meilenstein in der apologetischen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts. Chesterton, geboren 1874 in London, war Schriftsteller, Kritiker und christlicher Denker, dessen Lebensweg ihn vom Agnostizismus zur tiefen Gläubigkeit führte. Seine Erfahrungen in philosophischen Debatten und sein bemerkenswertes Talent für Sprachwitz prägten seine Werke maßgeblich. "Orthodoxie" entstand als persönliche Antwort Chestertons auf die Herausforderungen der Moderne und dokumentiert seinen geistigen Werdegang hin zur Überzeugung, dass Glaube und Vernunft harmonisch koexistieren können. Dieses Buch empfiehlt sich allen Lesern, die eine tiefgreifende und zugleich unterhaltsame Reflexion über den Sinn religiöser Zugehörigkeit suchen. Es bietet sowohl Einsteigern als auch Kennern des religiösen Diskurses wertvolle Einblicke und inspiriert zur eigenständigen Auseinandersetzung mit den Grundlagen des Glaubens.
Gilbert Keith Chesterton (1874-1936) war ein englischer Schriftsteller und Journalist. In seinen Romanen, Essays und Kurzgeschichten setzte sich Chesterton intensiv mit modernen Philosophien und Denkrichtungen auseinander. Bekannt sind seine oft gewagten Gedankensprünge und sein Zusammenbringen scheinbar unvereinbarer Ideen, oft mit überraschenden Ergebnissen.