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Fehler im Unterricht werden oftmals nicht als Lernchance wahrgenommen und genutzt - stattdessen werden Fehler häufig als etwas Negatives und Beschämendes empfunden, da sie in der Regel multiple negative Konsequenzen nach sich ziehen. Gabriele Steuer konzeptualisiert das Fehlerklima in der Schulklasse anhand von acht Dimensionen sowie einem übergeordneten Faktor und entwickelt ein entsprechendes Messinstrument. Anhand dessen untersucht sie die Zusammenhänge zwischen dem Fehlerklima und zahlreichen unterschiedlichen lernrelevanten Konstrukten sowie Leistungsmaßen. Zusätzlich leistet die Autorin eine Abgrenzung zu weiteren Kontextmerkmalen. Das Ergebnis der Arbeit ist ein differenzierteres Verständnis eines adaptiven bzw. maladaptiven Umgangs mit Fehlern in der Schule - sowohl auf individueller Ebene als auch auf Klassenebene.
Der InhaltDefinition, Abgrenzung und Klassifikation von FehlernUmgang mit Fehlern auf individueller EbeneFehlerklima im MathematikunterrichtAbgrenzung des Fehlerklimas von anderen KontextmerkmalenZusammenhänge des Fehlerklimas mit lernrelevanten Konstrukten
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Pädagogischen Psychologie sowie Bildungspsychologie
Die AutorinGabriele Steuer arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Psychologie an der philosophisch-sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.
Gabriele Steuer arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Psychologie an der philosophisch-sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.