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Georg Loscher untersucht, welche managementorientierten und berufsständischen Steuerungspraktiken in Wirtschaftsprüfungsgesellschaften existieren und durch welche Mechanismen diese Steuerungspraktiken integriert werden. Der Autor zeigt auf, wie Praktiker mit Konflikten aus den Anforderungen aus Management und Berufsstand umgehen und welche Rolle berufsständische Institutionen für die Steuerung von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften spielen. Die Arbeit verknüpft Praxistheorie und Neoinstitutionalismus auf innovative Weise, um das Phänomen "Steuerung von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften" qualitativ-empirisch zu untersuchen.
Der Inhalt
Auf dem Weg zu einer praxistheoretisch fundierten Archetypentheorie
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften zwischen Markt und Berufsstand: Eine qualitative Fallstudie
Berufsständische und managementorientierte Steuerung: Folgen einer praxistheoretisch fundierten Archetypentheorie
Die Zielgruppen
Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Organisationstheorie und Wirtschaftsprüfung
Praktiker aus der Wirtschaftsprüfung
Der Autor
Dr. Georg Loscher promovierte bei Prof. Dr. Stephan Kaiser am Lehrstuhl für ABWL, insb. Personalmanagement & Organisation sowie am Institut für Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Georg Loscher promovierte bei Prof. Dr. Stephan Kaiser am Lehrstuhl für ABWL, insb. Personalmanagement & Organisation sowie am Institut für Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen an der Universität der Bundeswehr München.