Gerald Jaritz

Keiner hört den letzten

Ein Geständnis.
kartoniert , 155 Seiten
ISBN 3991816415
EAN 9783991816416
Veröffentlicht September 2025
Verlag/Hersteller Buchschmiede
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Beschreibung

Was bringt einen Menschen dazu, einen anderen zu töten? Der genetische Code, die Erziehung, das auf ihn einwirkende Umfeld, oder eine toxische Mixtur aus all diesen Faktoren?
Fritz, ein unschuldiger Knabe, erfährt von Geburt an Ablehnung. Was er für Liebe hält, ist bloße Duldung. Sein Heimatort braucht ihn ebenso wenig wie seine eigene Familie. Einzig in der Natur, bei seinen Bienen und in der hauseigenen Bibliothek, empfindet er Glück. Als der einzige Mensch, bei dem er sich geborgen fühlen durfte, durch sein Zutun stirbt, beginnt seine Welt auseinander zu brechen. Verrat und Vetternwirtschaft führen letztlich zu einem für Fritz unausweichlichen Unglück, welches zur Eskalation führt.
Fritz, Bauer und Intellektueller, der aufgrund innerer und äußerer Umstände zum pathologischen Wutbürger mutiert.

Portrait

Gerald Jaritz wurde am 13.02.1979 in Bruck a. d. Mur geboren. Er lebt, wirkt und liebt zum heutigen Zeitpunkt im Osten von Graz. Dem Prinzip der Achtsamkeit folgend und effizient faul, versucht Jaritz seine Mitte zu finden. Immer wieder abgelenkt von Unwesentlichem, hat er seine Philosophie um "Utrum lubet" und "Sapere aude" erweitert. Nur in einem ist er sich hundertprozentig sicher: Es hilft nicht das Tempo zu erhöhen, wenn man am falschen Weg ist.