Geschichte (Kassel)

Hessen-Nassau, Erster Freideutscher Jugendtag, Geschichte der Stadt Kassel, Einwohnerentwicklung von Kassel, Jüdische Gemeinde Kassel, Hauptstadtfrage der Bundesrepublik Deutschland, Luftangriff auf Kassel am 22. Oktober 1943.
kartoniert , 28 Seiten
ISBN 1159017778
EAN 9781159017774
Veröffentlicht November 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Hessen-Nassau, Erster Freideutscher Jugendtag, Geschichte der Stadt Kassel, Einwohnerentwicklung von Kassel, Jüdische Gemeinde Kassel, Hauptstadtfrage der Bundesrepublik Deutschland, Luftangriff auf Kassel am 22. Oktober 1943, Kasseler Erklärung, Stadtarchiv Kassel, Wiederaufbau von Kassel nach dem Zweiten Weltkrieg, Schönfelder Kreis, Graf-Haeseler-Kaserne, 22. Division, Kloster Weißenstein, Messe Kassel, XI. Armee-Korps, Kanton Kassel, Kanton Waldau, Kanton Zwehren, Lossewerk, Reichsbahndirektion Kassel, Evangelische Landeskirche in Hessen-Kassel, Distrikt Kassel, Ab nach Kassel, Der Bote aus Cassel. Auszug: Die preußische Provinz Hessen-Nassau war 1868 aus den 1866 von Preußen annektierten Ländern Kurhessen und Nassau, dem Kreis Biedenkopf (Hessisches Hinterland) des Großherzogtums Hessen sowie der Freien Stadt Frankfurt entstanden. Sie umfasste den nördlichen und mittleren Teil des heutigen Bundeslandes Hessen, in den allerdings die hessische Provinz Oberhessen eingelagert war, sowie Teile von Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Thüringen und bestand bis 1944. Die größten Städte waren Frankfurt am Main, Kassel (Provinzhauptstadt) und Wiesbaden. Die Provinz hatte eine Fläche von 15.700 km² und (1905) gut zwei Millionen Einwohner. 16.845 km²; 2.688.922 Einwohner (März 1939) Nach dem Deutschen Krieg 1866 gelangten das Kurfürstentum Hessen (Residenzstadt Kassel), das Herzogtum Nassau (Residenzstadt Wiesbaden), die Freie Stadt Frankfurt und die bayerischen Ämter Gersfeld und Orb unter preußische Herrschaft. Ferner musste das Großherzogtum Hessen den Kreis Biedenkopf, das sog. Hessische Hinterland, sowie die kurz zuvor erworbene Landgrafschaft Hessen-Homburg an Preußen abtreten, es erhielt allerdings das zuvor kurhessische Bad Nauheim. Obwohl die mitten in Hessen gelegene, ehemals Freie Reichsstadt Wetzlar schon im Jahre 1815 preußisch und 1822 Kreisstadt des neu geschaffenen preußischen Landkreises Wetzlar geworden war, blieb sie weiter im Regierungsbezirk Koblenz der Rheinprovinz. Erst am 1. Oktober 1932 wurden Stadt und Kreis Wetzlar in den Regierungsbezirk Wiesbaden der Provinz Hessen-Nassau eingegliedert. Die neuen preußischen Gebiete wurden zunächst in den Regierungsbezirken Cassel und Wiesbaden unter einem vorläufigen preußischen Oberpräsidium in Cassel vereinigt. Am 7. Dezember 1868 entstand hieraus die neue preußische Provinz Hessen-Nassau. Sie gliederte sich - wie in Preußen üblich - in Stadtkreise und Landkreise. Die Farben der Flagge der Provinz waren, von oben nach unten, Rot-Weiß-Blau, identisch mit der Flagge der Niederlande. Das Herzogtum Nassau ist das Stamm

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