Geschichte Mazedoniens

Balkankriege, Berliner Kongress, Königreich Jugoslawien, Illyrer, Boris Sarafow, Innere Mazedonische Revolutionäre Organisation, Albanischer Aufstand in Mazedonien 2001, Iwan Michajlow, Albaner in Mazedonien, Ilinden-Aufstand.
kartoniert , 54 Seiten
ISBN 1159018103
EAN 9781159018108
Veröffentlicht Dezember 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Balkankriege, Berliner Kongress, Königreich Jugoslawien, Illyrer, Boris Sarafow, Innere Mazedonische Revolutionäre Organisation, Albanischer Aufstand in Mazedonien 2001, Iwan Michajlow, Albaner in Mazedonien, Ilinden-Aufstand, Erzbistum Ohrid, Ferman zur Errichtung des Bulgarischen Exarchats, Friede von Bukarest, Bulgarische Makedonien-Adrianopeler Revolutionäre Komitees, Mentscha Karnitschewa, Sozialistische Republik Mazedonien, Antifaschistischer Rat der Volksbefreiung Mazedoniens, Schule von Ohrid, Innere Dobrudschanische Revolutionäre Organisation, Massaker von Radoli-ta, Vardarska banovina, Ohrid-Debar-Aufstand, 1. Bulgarische Armee, Nikola Kirow, Präventiveinsatztruppe der Vereinten Nationen, Vardar-Mazedonien, Nikola Karev, Republik Krüevo, Strandscha-Republik, Vilayet Saloniki, Vilayet Manastir, Union der bulgarischen Verfassungsclubs in Makedonien, Volksföderative Partei. Auszug: Jugoslawien (serbokroatisch und slowenisch: Jugoslavija/-----------) war von seiner Gründung (1918) bis zur Eroberung 1941 im Zweiten Weltkrieg (formal bis 1945 durch eine Exilregierung) eine Monarchie. Vom 29. Oktober bis zum 1. Dezember 1918 bestand der Staat der Slowenen, Kroaten und Serben (serbokroatisch: Dr-ava Slovenaca, Hrvata i Srba, slowenisch: Dr-ava Slovencev, Hrvatov in Srbov, umgangssprachlich daher SHS-Staat), der nach dem Zusammenschluss mit dem Königreich Serbien im Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen (serbokroatisch: Kraljevina Srba, Hrvata i Slovenaca, kyrillisch , slowenisch: Kraljevina Srbov, Hrvatov in Slovencev) aufging. Im Zuge der Verfassungsreform nach dem Putsch des Königs wurde die offizielle Staatsbezeichnung 1929 in Königreich Jugoslawien (Südslawien) (serbokroatisch und slowenisch: Kraljevina Jugoslavija, kyrillisch: --------- -----------) geändert. Das Königreich Jugoslawien umfasste die heutigen Staaten Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Montenegro, Kosovo und Mazedonien. Die Gebiete südöstlich von Triest sowie Istrien, heute Teile Sloweniens und Kroatiens, waren hingegen Italien zugeschlagen worden. Die Nordgrenze zu Kärnten wurde erst 1920 durch Volksabstimmung auf jene Linie festgelegt, die auch heute Kärnten von Slowenien trennt. Am 25. März 1941 erfolgte der Beitritt Jugoslawiens zum Dreimächtepakt. Am 17. April 1941 wurde das Königreich vom Deutschen Reich erobert. Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Jugoslawien zur Föderativen Volksrepublik Jugoslawien und bekam einen Teil von Istrien. Offizielle Bezeichnung war zunächst Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen (1918-1921 Kraljevstvo Srba, Hrvata i Slovenaca, seit 1921 Kraljevina Srba, Hrvata i Slovenaca, abgekürzt auch SHS-Staat). Staatsoberhaupt wurde König Peter I. Gegliedert war der Staat zunächst in 61 so genannte administracije, in Distrikte, die sich an den ursprünglichen historischen Einheiten orientierten. In den deutschsprachigen Länd

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