Geschichte (Mosambik)

Portugiesischer Kolonialkrieg, Geschichte Mosambiks, Munhumutapa-Reich, Ruth First, Geschichte der Inder in Mosambik, Manuel de Abreu Ferreira de Carvalho, Mosambikanischer Bürgerkrieg, Massangano.
kartoniert , 38 Seiten
ISBN 1159018162
EAN 9781159018160
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Portugiesischer Kolonialkrieg, Geschichte Mosambiks, Munhumutapa-Reich, Ruth First, Geschichte der Inder in Mosambik, Manuel de Abreu Ferreira de Carvalho, Mosambikanischer Bürgerkrieg, Massangano, Operation der Vereinten Nationen in Mosambik, Volksrepublik Mosambik, Eduardo Mondlane, Maravi, Companhia de Moçambique, Pedro de Rego Barreto da Gama e Castro, Jácome de Morais Sarmento, Unruhen in Maputo, Francisco Teixeira da Silva, José de Freitas Ribeiro, Nkomati-Abkommen, Mosambikanischer Escudo, Nkope-Kultur, Allgemeines Friedensabkommen von Rom, Viva, Viva a FRELIMO, Kionga-Dreieck, Beira Patrol, André Matsangaíssa, Mthethwa-Konföderation, Nampula-Tradition. Auszug: Der Portugiesische Kolonialkrieg (pt. Guerra Colonial), in Portugal auch Überseekrieg (pt. Guerra do Ultramar) genannt, war eine militärische, politische und ideologische Auseinandersetzung zwischen Portugal und den aufstrebenden Unabhängigkeitsbewegungen in den portugiesischen Kolonien in Afrika zwischen 1961 und 1974. Anders als andere europäische Nationen in den 1950er und 1960er Jahren war das damalige portugiesische Regime autoritär-korporativistischer Prägung nicht bereit, seine afrikanischen Kolonien aufzugeben. Es ging dazu über, diese als Überseeprovinzen (províncias ultramarinas) zu bezeichnen und in der Verfassung festzulegen, daß es sie als Teil Portugals betrachtete. Im selben Zeitraum entstanden vor allem in Angola, Mosambik und Portugiesisch-Guinea verschiedene bewaffnete Unabhängigkeitsbewegungen. Die meisten standen ideologisch dem sozialistischen Gedankengut nahe und schlossen sich zur (Conferência das Organizações Nacionalistas das Colónias Portuguesas) (CONCP, Vereinigung der nationalistischen Organisationen der portugiesischen Kolonien) zusammen. Zur CONCP gehörten auch Unabhängigkeitsbewegungen von Kap Verde und von São Tomé und Príncipe, die allerdings auf den bewaffneten Kampf verzichteten. Portugal war der erste europäische Staat, der mit der Eroberung von Ceuta 1415 eine Kolonie in Afrika etablierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg versuchten die zwei verbliebenen Großmächte, die USA und die Sowjetunion, ihre weltweiten Einflusssphären auszudehnen. Widerstandsgruppen wurden von beiden Großmächten ideologisch, finanziell und militärisch unterstützt. Beispielsweise unterstützten die USA in Angola die UPNA. In den späten 1950er Jahren sahen sich die Portugiesischen Streitkräfte dem Paradox ausgesetzt, das die Politik des Estado Novo generierte: Einerseits verhinderte die portugiesische Neutralität im Zweiten Weltkrieg, dass Portugal in den Konflikt des Kalten Krieges hineingezogen wurde, andererseits war das portugiesische Regime nicht in der Lage,

Hersteller
Books LLC, Reference Series

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