Geschichte von Konstantinopel und Istanbul

Konstantinopel, Griechisches Feuer, Sinan, Belagerung von Konstantinopel, Pogrom von Istanbul, Vierter Kreuzzug, Geschichte Istanbuls, Apostelkirche, Liste der Patriarchen von Konstantinopel, Nika-Aufstand, Hippodrom.
kartoniert , 61 Seiten
ISBN 1159019142
EAN 9781159019143
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Konstantinopel, Griechisches Feuer, Sinan, Belagerung von Konstantinopel, Pogrom von Istanbul, Vierter Kreuzzug, Geschichte Istanbuls, Apostelkirche, Liste der Patriarchen von Konstantinopel, Nika-Aufstand, Hippodrom, Rückeroberung von Konstantinopel 1261, Einwohnerentwicklung von Istanbul, Zirkusparteien, Byzantion, Mangana, Abkommen über Konstantinopel und die Meerengen, Phanarioten, Pammakaristos-Kirche, Terroranschläge in Istanbul 2003, Pera, Bailo, Chalcedon, Chrysopolis, Konzil von Hiereia, Johannes Grant, Tulpenzeit, Blachernae, Porphyra, Philadelphion, Miklagard, Theotokos. Auszug: Sinan, mit vollem Namen wahrscheinlich Yusuf Sinan (oder Sinanüddin) bin Abdullah (oder Abdülmennan, Abdurrahman, Abdülkerim), (* um 1490 vermutlich in Agirnas bei Kayseri; - 17. Juli 1588 in Konstantinopel) war der bedeutendste osmanische Architekt zu Zeiten der Sultane Selim I., Süleyman I., Selim II. und Murad III. In dieser Eigenschaft erhielt er Ehrentitel wie beispielsweise Koca Mimar Sinan Aga (Osmanisch: --; -oca Mi-mar Sinan Aga). Allgemein bekannt wurde er unter dem Kurznamen Mimar Sinan (-Architekt Sinan-). Das Werk Sinans, der auch als Bauingenieur und Städtebauer wirkte, gilt als Höhepunkt der klassischen osmanischen Architektur. Sinans Bedeutung wird durch Bezeichnungen wie -Euklid seiner Epoche- oder -Michelangelo der Osmanen- durch Zeitgenossen und Fachliteratur deutlich. Er gilt als einer der größten Architekten aller Zeiten. Einige seiner Moscheen werden in ihrer Kongruenz und Harmonie von Innen- und Außenwirkung unter Kunsthistorikern als die vollkommensten der vorindustriellen Zeit angesehen. Sinans genaue Geburtsdaten sind nicht bekannt. Die lückenhaften und teilweise widersprüchlichen Informationen über seine Familie und sein Leben gründen großenteils auf Verschriftlichungen mündlicher Mitteilungen Sinans durch seinen Freund, den Dichter Mustafa Sâ'î Çelebi, sowie dem Briefwechsel aus seiner Zeit als Generalbaumeister, seiner Stiftungsurkunde (Vakfiye) und dem Epitaph an seinem Grabmal. Sinans Name und die Klassifizierung als Konvertit aus Tüfetü-l-Mi-marin von Mustafa Sâ'î Çelebi, Blatt 4b, Zeilen 7 und 8: "Sinan bin -Abdü-l-Mennan -Abdullah ogli" Maßskizze Sinans für das Kirkçesme Wasserverteilungssystem, frühe 1560er-Jahre Blick in Sinans TürbeSinan wuchs als Sohn möglicherweise türkisch-sprachiger Eltern christlichen Glaubens im kappadokischen Dorf Agirnas bei Kayseri auf und wurde vermutlich auf den Namen Joseph oder Yusuf getauft. Ob er in Agirnas geboren ist, ist genauso unbekannt wie die ethnische Herkunft seiner Familie, die griechisc

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