Goten

Krimgoten, Rabenschlacht, Plünderung Roms, Westgotenreich, Westgotische Architektur, Amaler, Leges Visigothorum, Schlacht von Vouillé, Lex Romana Visigothorum, Fürstentum Theodoro, Gotisches Alphabet, Schlacht von Busta Gallorum. Paperback.
kartoniert , 50 Seiten
ISBN 1159029067
EAN 9781159029067
Veröffentlicht Juni 2022
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Krimgoten, Rabenschlacht, Plünderung Roms, Westgotenreich, Westgotische Architektur, Amaler, Leges Visigothorum, Schlacht von Vouillé, Lex Romana Visigothorum, Fürstentum Theodoro, Gotisches Alphabet, Schlacht von Busta Gallorum, Frauengrab von Oßmannstedt, Wielbark-Kultur, Mangup, Reccopolis, Gothiscandza, Unicode-Block Gotisch, Balthen, Wulfilabibel, Schlacht am Mons Lactarius, Codex Euricianus, Schatz von Pietroasa, Gothien, Tschernjachow-Kultur, Oxhöft-Kultur. Auszug: Die Goten waren ein ostgermanisches Volk, das seit dem 3. Jahrhundert mehrfach in militärische Konflikte mit den Römern verwickelt war. Während der spätantiken Völkerwanderungszeit bildeten zunächst die West- und dann auch die Ostgoten eigene Reiche auf dem Boden des Imperium Romanum, die 711 bzw. 553 untergingen. Umstritten ist der Ursprung der Goten. Zur Zeitenwende siedelte im Bereich der Weichselmündung eine Völkerschaft, die antiken Autoren wie Tacitus unter dem Namen Gotonen (Gutonen; gotisch Gutans) bekannt war. Der Name wird oft vom gotischen Wort giutan (-gießen-) bzw. gutans (-gegossen-) abgeleitet und als -Ausgießer- gedeutet. Nach späteren Berichten (Jordanes) stammten die Goten ursprünglich aus Skandinavien, doch stellt dies der modernen Forschung zufolge eher eine Fiktion dar. In der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts zog ein Teil des Volkes vermutlich nach Südosten zum Schwarzen Meer (nach Ansicht mancher Forscher wanderte hingegen allenfalls der Name). Nach ersten Auseinandersetzungen mit dem Römischen Reich in Südosteuropa in der ersten Hälfte des 3. Jahrhunderts kam es am Ende des 3. Jahrhunderts zur Spaltung in eine östliche (Greutungen) und eine westliche Gruppe (Terwingen), aus denen sich später - vereinfachend gesagt - die Ost- und Westgoten (Ostrogothi, -östliche Goten-, und Visigothi, -edlen Goten-) entwickelten. Die Greutungen/Ostgoten wurden um 375 von den Hunnen unterworfen. Sie wurden nach deren Niedergang zu römischen foederati (Verbündete) und eroberten 488 unter Theoderich Italien, dem Schein nach im Auftrag Ostroms. Nach Theoderichs Tod zerfiel das Ostgotenreich um 550 unter dem Ansturm der oströmischen Truppen Kaiser Justinians. Die Terwingen/Westgoten, die noch im Jahre 378 das oströmische Heer unter Kaiser Valens in der Schlacht von Adrianopel schlugen, wurden 382 römische foederati und gründeten Anfang des 5. Jahrhunderts ein Reich in Gallien, das von den Franken nach Hispanien verdrängt wurde. Das Westgotenreich unterlag 711 den

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Books LLC, Reference Series

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