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Gottfried Keller: Das Sinngedicht. Ein Novellenzyklus
Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift
Großformat, 210 x 297 mm
Berliner Ausgabe, 2025
Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken
Zuerst als Galatea-Novellen in Julius Rodenbergs 'Deutscher Rundschau' 1882 erschienen. Vollständiger Druck: Berlin (W. Hertz) 1882-1884.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Berlin: Aufbau, 1958-1961.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Konstantin Somov, Jugend kniet vor einer Dame, 1916.
Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Über den Autor:
1819 in Zürich als Sohn eines Drechslermeisters geboren, widmet sich der junge Gottfried Keller zunächst der Landschaftsmalerei und es zieht ihn nach München in das Umfeld der Königlichen Akademie der Künste. Als Maler gescheitert, verschuldet und krank kehrt er 1842 nach Zürich zurück und verarbeitet seinen Misserfolg literarisch. 1848 geht er zunächst nach Heidelberg und dann nach Berlin, wo 'Der grüne Heinrich' und 'Die Leute von Seldwyla' entstehen. Sieben Jahre später kehrt er zurück und wird 1861 zum Generalsekretär der Kantonsregierung in Zürich berufen. Zum ersten Mal findet er hier ein wirtschaftliches Auskommen. Nach 15 Jahren, in denen wenig Literarisches von ihm kommt, legt er das Amt nieder, um wieder als freier Schriftsteller tätig zu sein. Am 15. Juli 1890 stirbt mit Gottfried Keller ein bereits zu Lebzeiten anerkannter bedeutender Vertreter des bürgerlichen Realismus.