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Quelle: Wikipedia. Seiten: 124. Kapitel: Nicäno-Konstantinopolitanum, Apostolisches Glaubensbekenntnis, Kirchentonart, Choral, Gregorianischer Choral, Kloster Einsiedeln, Messe, Neume, Pange lingua, Gregor der Große, Stabat mater, Guido von Arezzo, Ordinarium, Dies irae, Te Deum, Liturgische Bewegung, Guidonische Hand, Agnus Dei, Improperien, Sacrosanctum Concilium, Sarah Brightman, Gloria, Stiftsbibliothek St. Gallen, Solmisation, Jan-Eric Kohrs, Rupert Fischer, Requiem, Kirchenchor St. Verena, Ostersequenz, Rorate, Organum, Sacramentum Caritatis, Benedictus, Lauda Sion, Constantin Floros, Carl Thiel, Mensuralismus, Raymund Schlecht, Credo, Graduale, The Cistercian Monks of Stift Heiligenkreuz, Paul Jausions, Kirchliche Arbeit Alpirsbach, Dorischer Modus, Abbaye Saint-Pierre de Solesmes, Prosper-Louis-Pascal Guéranger, Frank Peterson, Santo Domingo de Silos, Graduale Romanum, Musica enchiriadis, Heinrich Böckeler, Graduale Triplex, Halleluja, Pfingstsequenz, Antiphon, Quem-quaeritis-Tropus, Dick le Mair, Stefan Klöckner, The Dark Side of the Chant, Saint Michael-s Abbey, Litterae significativae, Lydischer Modus, Tonus peregrinus, Phrygischer Modus, Micrologus, Coelestin Vivell, Liber Usualis, Francesco Soriano, Ambrosianischer Gesang, Sanctus, Codex Sangallensis 359, Introitus, Proprium, Notker I., Musicae sacrae disciplina, Gloria Patri, Antiphonarium ad usum chori Rothensis, Responsorium, Ite, missa est, Eugène Cardine, Gregorianische Semiologie, Otto Albert Tichý, Mixolydischer Modus, Kyrie, Episem, Roman Bannwart, Yehezkel Braun, Luigi Agustoni, David Hiley, Psalmton, Schola Cantorum, Théodore Nisard, Johannes Berchmans Göschl, Liqueszenz, Felice Anerio, Canticum, Antiphonale, Reperkussion, Asperges, Offertorium, Amédée Henri Gustave Noël Gastoué, Godehard Joppich, Media vita in morte sumus, Tractus, AISCGre, Choralschola, Marianische Antiphon, Neographie, Melisma, L-Orgue Mystique, Choralbuch, Quadratnotation, Vidi aquam, Kyriale, Iktus, Quartorganum, Communio, Celsitonantes, Tropar, Concentus, Rezitationston, Quintorganum, Accentus, Jubilus, Hypodorischer Modus. Auszug: Unter dem Gregorianischen Choral versteht man den einstimmigen, unbegleiteten, liturgischen Gesang der Römisch-katholischen Kirche in lateinischer Sprache. Als gesungenes Wort Gottes ist er ein wesentlicher Bestandteil der liturgischen Handlung. Das Kernrepertoire des Gregorianischen Gesangs besteht aus Proprium und Ordinarium der Heiligen Messe sowie dem Stundengebet. Die Gesänge der Messe stehen im Graduale (auch Choralbuch), die des Stundengebets im Antiphonale. Gregor der Große diktiert seinem Notarius Petrus Diaconus die Gregorianischen Choräle, die ihm vom Heiligen Geist (in Gestalt einer Taube dargestellt), eingegeben werden. Auf der Wachstafel sind Neumen zu erkennen.Darstellung von ca. 1000 nach ChristusSchon Jesus hatte mit seinen Jüngern beim Abendmahl liturgische Gesänge angestimmt (siehe (Mt 26,30 EU) und (Mk 14,26 EU)). Auch der Apostel Paulus von Tarsus hatte die frühchristlichen Gemeinden in Ephesos und Kolossai aufgefordert: -Lasst in eurer Mitte Psalmen, Hymnen und Lieder erklingen, wie der Geist sie eingibt. Singt und jubelt aus vollem Herzen zum Lob des Herrn!- (Eph 5,19 EU) und -Singt Gott in eurem Herzen Psalmen, Hymnen und Lieder, wie sie der Geist eingibt, denn ihr seid in Gottes Gnade.- (Kol 3,16 EU). In den ersten christlichen Jahrhunderten entstanden unter den Einflüssen der Liturgie der jüdischen Synagoge einfache Melodien; deren Vortra...