Eine Frau aus dem Orient

"Eine Reise zwischen qualvollem Tod und selbstbestimmtem Leben."
Die Ereignisse in dieser Geschichte sind wahre Begebenheiten. Auf kleinen Papierkritzeln, handgeschriebenen Zetteln beschreibt die Heldin des Romans ihre dramatische Geschichte. Eine Geschichte, die demütigend und erniedrigend ist - und dabei doch täglicher Bestandteil des Lebens einer Frau in der orientalischen Welt.
All diesen Frauen möchte der Roman eine Stimme des Aufschreis sein, gegen das Leid und den Kummer in ihrer Gesellschaft und für die Rebellion gegen die bestehende Ungerechtigkeit.

Irakisch stämmiger Romanautor und Erzähler, geboren im Jahr 1965 in Bagdad. Er studierte Landschaftsarchitektur an der Bagdad Universität. 1990 wanderte er gemeinsam mit seiner Frau aus nach Deutschland. Er gründetet einen Zeitschriftenverlag für arabischsprachige Publikationen mit dem Namen "Memra des Wortes" in München im Jahr 1999, wo er als Chefredakteur agierte. Er veröffentlichte eine große Menge an Kurzgeschichten, kurzen Erzählungen und Artikeln in vielen verschiedenen orientalischen Portalen und Zeitschriften wie: "Afaq Mandaea", "Al Ahad", die Kulturzeitschrift "Aflam", "Aswat Alshemal", "Alnaas", "Adab", "Shabakat Haneen", "Tyor Dejla" und vielen anderen. Er startete mehrere Versuche in Kunst und Malerei. Während seines Studiums führte er drei Kunstausstellungen aus.
Im Jahr 2014 gründete er einen Verein für mandäische Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle und war für die Dauer von zwei Jahren ein Mitglied im Vorbereitungsausschuss. Im Jahr 2017 gründete er ein Forum mit dem Namen "Walis freie Forum für Kurzgeschichte" mit dem Ziel, junge Talente über das Onlineportal zu motivieren.