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In diesem Essential wird gezeigt, dass der Spin einer der fundamentalen Begriffe der Physik ist. Zugleich stellt er eine fundamentale Mess- und Beobachtungsgrö-e dar. Er wurde erst gegen Widerstände akzeptiert, da er nur nicht-klassisch, d.h. auch nur nicht-anschaulich zu verstehen ist. Das hinderte nicht daran, mit dem geeigneten, v.a. von Heisenberg, Schrödinger und Dirac entwickelten Formalismus der Quantentheorie die zunächst unerklärten Beobachtungen richtig zu beschreiben. Ein Beispiel ist das Periodensystem der Elemente, das nur durch den Spin und das Ausschließungsprinzip von Pauli erklärbar ist. Das hat auch eine Vielzahl von Anwendungen bis in die Medizin und Festkörperphysik ermöglicht. Der InhaltBiografisches zu den an der Entdeckung und Etablierung des Spins in der Physik beteiligten ForschernErläuterung der Schlüsselexperimente zur Entdeckung des Spins als universelles PhänomenFormalismen zur quantenmechanischenBeschreibung des SpinsBedeutung des Spins als Parameter der Atom-, Kern- und TeilchenphysikAnwendungen des Spins von der Medizin bis zur FestkörperphysikDie ZielgruppenStudierende der PhysikAn Quantenphysik sowie an der Entstehungsgeschichte der Quantentheorie InteressierteDer AutorDr. Hans Paetz gen. Schieck ist Professor (i.R.) am Institut für Kernphysik der Universität zu Köln. Seine Arbeitsgebiete sind Kernphysik an Beschleunigern, Kernreaktionen, Spinphysik, Ionenquellen und Kernfusion. Er ist Autor vieler Originalarbeiten in Fachzeitschriften sowie mehrerer Fachbücher.
Dr. Hans Paetz gen. Schieck ist Professor (i.R.) am Institut für Kernphysik der Universität zu Köln. Seine Arbeitsgebiete sind Kernphysik an Beschleunigern, Kernreaktionen, Spinphysik, Ionenquellen und Kernfusion. Er ist Autor vieler Originalarbeiten in Fachzeitschriften sowie mehrerer Fachbücher.