Haus des Theologischen Gewissens | 3

Über 100 prägende Persönlichkeiten der Theologie (Band 3/4). 1. Auflage.
gebunden , 522 Seiten
ISBN 3695189584
EAN 9783695189588
Veröffentlicht August 2025
Verlag/Hersteller BoD - Books on Demand
36,00 inkl. MwSt.
Mit click & collect abholbar: - in 6-8 Werktagen in der Buchhandlung
Lieferbar innerhalb von 5-7 Tagen (Versand mit Deutscher Post/DHL)
Teilen
Beschreibung

Wer gläubig ist oder beginnt, sich mit Theologie zu beschäftigen, findet in diesem mehrbändigen Werk über 100 prägende Persönlichkeiten der Theologie kompakt vorgestellt:
Was bewegt das Gewissen der Theologie? Wer sind die mutigen Stimmen, die unser Denken über Gott, Gerechtigkeit und Gesellschaft neu entfalten?
Dieses Buch öffnet ein weitläufiges Haus mit über 100 Türen - jede davon führt in das Leben und Wirken einer theologischen Persönlichkeit, die ihren Glauben nicht nur gedacht, sondern gelebt, herausgefordert, erweitert und in die Welt getragen hat.
Die versammelten Porträts verbinden theologische Tiefe mit biografischer Nähe. Sie zeigen, wie Glauben sich wandelt, wie Denken sich öffnet und wie eine transdisziplinäre Theologie - verwoben mit Philosophie, Psychologie, Sozial-Psychologie, Soziologie und Kulturwissenschaft - neue Wege ins Heute bahnt: Wege der Gerechtigkeit, der Solidarität, der Diversität und der spirituellen Aufrichtigkeit.
Dies ist kein Lexikon, sondern ein lebendiger Denkraum. Keine Enzyklopädie, sondern ein Erkundungsland. Ein Buch, das Impulse gibt für alle, die mit weitem Herzen und suchendem Verstand Theologie neu entdecken möchten - jenseits vertrauter Kanzelworte und jenseits enger kirchlicher Grenzen, Konfessionen oder Fachbereiche.
Mit exzellenter Künstlicher Intelligenz entstanden ist dieses Werk ein neues Kapitel theologischer Bildungsarbeit: erkenntnisfördernd, zugänglich, inspirierend: Ein Buch für alle, die glauben, dass Theologie Gewissen braucht. Und dass Gewissen Denken braucht.
Band 3: Theodore W. Jennings jr. | Carl Gustav Jung | Immanuel Kant | Catherine Keller | James Harold Kirkup | Søren Kierkegaard | Hans Küng | Papst Leo XIV. (Robert Francis Prevost) | John Locke | Audre Lorde | Gerd Lüdemann | Martin Luther | Jean Mabillon | Niccolò Machiavelli | Karl Marx und Friedrich Engels | Gisela Matthiae | Rollan McCleary | Terrence McNally | Wayne A. Meeks | Maria Mesrian | Johann Baptist Metz | Jürgen Moltmann | Elisabeth Moltmann-Wendel | Hugh William Montefiore | Halvor Moxnes | Thomas Müntzer | Luisa Muraro | John Henry Newman | Friedrich Nietzsche | Martti Heikki Nissinen | Henri J. M. Nouwen | Martha Nussbaum | Mercy Amba Oduyoye | Paul Oestreicher | Origenes | Rudolf Otto | William E. Phipps | Marguerite Porete | Ina Praetorius | Paul B. Preciado | Karl Rahner.

Portrait

Eureka Circe:
Die Herausgeberin und Curatorin Eureka Circe setzt sich über den vorliegenden Band "HAUS DES THEOLOGISCHEN GEWISSENS" hinaus
- mit der medizinischen Buchreihe "HERBAL LOVE" (Kräuterliebe) zu einzelnen Heilkräuterpflanzen für die weitverbreitetsten Volkskrankheiten,
- mit dem Band "HERBAL HARMONY" über Heilkräuter-Mischungen
- sowie mit den Bänden "HERBAL PEOPLE" (Kräutermenschen) über die bekanntesten Persönlichkeiten der Naturheilkunde
- auch mit der theologischen Buch-Reihe "DEUS EX MACHINA"
für die Dokumentation und ggf. Diskussion der Texte von Künstlicher Intelligenz im religiösen und theologischen Kontext ein.
Ihre These: "Künstliche Intelligenz (KI) stellt eine tiefgreifende Zäsur dar, weil sie das Verhältnis von Mensch, Wissen und Weltzugang fundamental verändert - nicht nur technisch, sondern auch kulturell, erkenntnistheoretisch und gesellschaftlich. Sie eröffnet einen neuen Zugang zum Wissen und führt zu dessen Vervielfachung und Demokratisierung: KI-Systeme machen Informationen niedrigschwellig verfügbar - oft ohne klassisches Lesen oder vertieftes Vorwissen. Das verändert grundlegend, wie wir denken, lernen und verstehen, und fördert zugleich eine neue Form der Individualisierung des Denkens - was sich exemplarisch auch für den spirituellen Glauben darstellen lässt. Mehr noch: Maschinen erzeugen heute Sinn - Texte, Bilder, Argumente -, wo früher ausschließlich menschliche Expertise gefragt war. Das hat langfristig Folgen für Bildung, Wissenschaft, Politik und Religion".