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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,7, Hamburger Fern-Hochschule (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich vorwiegend mit den Grundlagen der
Arbeitsmotivation auseinander.
Im theoretischen Teil wird versucht, die Ansätze darzustellen, die eine Bedeutung
in der Praxis erlangt haben.
Im Praxisteil werden diese Erkenntnisse an einem Beispiel abgebildet und die
unterschiedliche Wertung verschiedener Ansätze nachgewiesen.
2 Definition Motivation, Arbeitsmotivation und Bedürfnis
2.1 Definition Motivation
" Die Motivation umfasst alle Gegebenheiten im Menschen, die ihn zu einem
bestimmten Verhalten bewegen." .(OLFERT/RAHN 1997, 660) Sie kann demnach
"allgemein als die Bereitschaft oder der Wille zu einem bestimmten Verhalten
bzw. zur Erreichung eines Ziels definiert werden." (STRUNZ 1999, 41)
Aus den beiden Definitionen wird deutlich, dass die Motivation den Menschen in
allen Lebensbereichen beeinflusst, da ohne Motivation nur bedingt Handlungen
und Veränderungen entstehen können. Aus diesem Grund lässt sich der Begriff
der Motivation in bezug auf diese Arbeit auf die Arbeitsmotivation übertragen.
2.2 Definition Arbeitsmotivation
Für das Unternehmen ist nur die Motivation eines Mitarbeiters bedeutsam, welche
die Produktivität des Mitarbeiters steigert. Demnach ist die Arbeitsmotivation "die
Bereitschaft, eine besondere Anstrengung zur Erfüllung der Organisationsziele
auszuüben, wobei die Anstrengung die Befriedigung individueller Bedürfnisse
ermöglicht." (STRUNZ 1999, 41) Ausschlaggebend ist nicht nur der Grad der
Anstrengung, der aufgebracht wird um die Organisationsziele zu erreichen,
sondern vor allem die Qualität des Ergebnisses (vgl. STRUNZ 1999, 41) "Nicht
jede Anstrengung muß unbedingt zu einer erhöhten Produktivität führen."
(STRUNZ 1999, 41) [...]