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Nun liefert der ehemalige Chef-Toxikologe des Pfizer-Konzerns Dr. med. vet. Helmut Sterz die längst überfällige Anklageschrift gegen diese hochprofitable Industrie. Enthüllt ihre unfassbare Gier und Unehrlichkeit. Dokumentiert ihre Täuschungen und Manipulationen. Belegt ihre Rechtsbrüche und Verfehlungen. Und stellt eines unmissverständlich klar: Ihre Spritzen hätten niemals verabreicht werden dürfen!
Dr. med. vet. Helmut Sterz, Jahrgang 1946, begann seine wissenschaftliche Karriere nach dem veterinärmedizinischen Studium 1971 mit einer Promotion in Virologie, die von der Justus-Liebig-Universität in Gießen mit einem Preis ausgezeichnet wurde. Im Laufe seiner Karriere als Toxikologe in der Pharmaindustrie veröffentlichte er zahlreiche wissenschaftliche Artikel. Von 1974 bis 1988 leitete er bei Boehringer Mannheim die Abteilung für Reproduktionstoxikologie und verbesserte die Techniken zur Erfassung von Toxizität bei trächtigen Labortieren und ihren Nachkommen. Forschungsteams der Universität Heidelberg nutzten seine Verfahren, und internationale Zulassungsbehörden erteilten ihre Zustimmung zu deren Einsatz für die Erfassung von Nebenwirkungen neuer Medikamente. Seit 1981 ist er Fachtierarzt für Pharmakologie und Toxikologie. Von 1988 bis 1995 leitete er das Toxikologie-Zentrum von Servier im französischen Orléans. Zur besseren Abschätzung des Risikos von Nebenwirkungen neuer Moleküle beim Menschen führte er alternative Tiermodelle ein. Von 1995 bis 2001 leitete er das Toxikologie-Zentrum in Basel und schließlich die gesamte präklinische Toxikologie der Firma F. Hoffmann-La Roche. 2001 wurde er von Pfizer zum Leiter der beiden europäischen Toxikologie-Zentren im französischen Amboise und britischen Sandwich berufen. Im Jahr 2007 schied er mit der Schließung des Labors in Amboise aus dem Unternehmen aus und verabschiedete sich in den Ruhestand.
Dr. med. Wolfgang Wodarg, Jahrgang 1946, ist mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker. Seit vielen Jahren engagiert er sich an vorderster Front gegen die Korruption in Gesundheitswesen und Wissenschaft. Weltweite Beachtung fand sein erfolgreicher Kampf gegen das von Impfindustrie und Weltgesundheitsorganisation gemeinsam eingefädelte Geschäft mit der "Schweinegrippe". Seine medizinischen und politischen Erfahrungen erleichtern es ihm, hinter die Kulissen zu blicken, Zusammenhänge zu verstehen, Kampagnen und Manipulationen von Big Pharma und deren Investoren zu erkennen sowie Gefahren realistisch einzuschätzen. Sein Buch "Falsche Pandemien: Argumente gegen die Herrschaft der Angst" erklomm Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Jahrgang 1946, wurde als Sohn eines thailändischen Diplomaten in Washington, D.C. geboren. Er kam 1964 nach Deutschland, wo er Medizin studierte. Nach seiner Promotion an der Universität Bonn 1970 arbeitete er von 1972 bis 1976 als Postdoktorand am Max-Planck-Institut für Immunbiologie und von 1976 bis 1977 am Proteinlabor der Universität Kopenhagen. Von 1977 bis 1990 war er Mitarbeiter am Institut für Medizinische Mikrobiologie der Universität Gießen, wo er von 1982 bis 1990 als außerordentlicher Professor wirkte. Von 1990 bis 2012 war er Professor und Lehrstuhlinhaber am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Von 1990 bis 2012 leitete er als Chefredakteur die 1887 von Robert Koch gegründete Zeitschrift "Medical Microbiology and Immunology". Im Laufe seiner wissenschaftlichen Tätigkeit wurden 320 Veröffentlichungen von ihm in PubMed gelistet. Neben zahlreichen Auszeichnungen wissenschaftlicher Gesellschaften wurde er 2005 mit dem Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz geehrt. Nach seiner Pensionierung arbeitete er als Gastwissenschaftler im Team seiner Frau Karina Reiss, außerordentliche Professorin für Biologie an der Universität Kiel, bis sein Vertrag im Dezember 2020 gekündigt wurde. Karina und Sucharit haben zusammen 16 wissenschaftliche Publikationen und drei Bücher verfasst. Ihr Spiegel-Bestseller "Corona: Fehlalarm?" wurde in zehn Sprachen übersetzt. Die Aufrufe seiner seit März 2020 produzierten Lehrvideos liegen im achtstelligen Bereich.
Prof. Dr. med. Christian Perronne, Jahrgang 1955, hat einen Master-Abschluss in Biochemie mit Zertifizierungen in Virologie und Bakteriologie sowie einen Doktortitel in Medizin und einen weiteren in Humanbiologie. Seit 1987 ist er Facharzt für Innere Medizin und leitete über 25 Jahre die Abteilung für Infektions- und Tropenkrankheiten an der Universitätsklinik in Garches bei Paris. Er gehörte dem Hohen Rat für öffentliche Gesundheit in Frankreich an, war Vorsitzender des Nationalen technischen Beratungsausschusses für Impfungen, Mitglied der Expertengruppe für Antiinfektiva sowie der wissenschaftlichen Kommission der französischen Arzneimittelbehörde. Von 2015 bis 2019 war er Mitglied der Expertengruppe für Impfungen des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten. Er veröffentlichte über 300 Artikel in internationalen wissenschaftlichen Fachzeitschriften und ist Autor mehrerer Bücher, die sich kritisch mit der Corona-Pandemie auseinandersetzten. Aufgrund seiner fachlichen Kritik an den politischen Maßnahmen in Sachen Corona verlor er nicht nur seine wissenschaftlichen Positionen, sondern auch seinen Posten an der Universitätsklinik.
Prof. Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz, Jahrgang 1960, ist als Immunologe, Pharmakologe und Toxikologe Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der tpi consult AG in der Schweiz, einer der führenden toxikologischen und pharmakologischen Technologieberatungen in Europa. Zuvor arbeitete er als Direktor und Professor des Instituts für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Er wurde zum Herstellungs- und Kontrollleiter gemäß § 15.1 und 15.3 des deutschen Arzneimittelgesetzes bestellt und ist im Europäischen Berufsregister für Toxikologie eingetragen.
Philipp Kruse, Jahrgang 1966, ist seit 1998 als Rechtsanwalt in Zürich tätig und spezialisiert auf Wirtschafts- und Verfassungsrecht. Er vertritt Geschädigte von Corona-Impfungen und hat eine umfassende Strafanzeige gegen Swissmedic, die Schweizerische Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel, eingereicht, unter anderem wegen Verletzung grundlegender gesetzlicher Zulassungsvoraussetzungen sowie internationaler Sicherheitsstandards.
Jens Wernicke, Jahrgang 1977, ist Enthüllungsjournalist und Autor. Im Jahr 2017 gründete er das Online-Magazin Rubikon, das unter seiner Führung mutig die Propaganda-Matrix durchbrach und bald schon ein Millionenpublikum erreichte. Der ebenfalls von ihm ins Leben gerufene Rubikon-Verlag veröffentlichte während der Pandemiejahre ein Dutzend gesellschaftskritischer Spiegel-Bestseller und trug damit maßgeblich zur Aufarbeitung bei. Zuletzt erschienen von ihm als Autor die Spiegel-Bestseller "Lügen die Medien? Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung" sowie "Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen: Das Corona-Unrecht und seine Täter".