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Im Zentrum der Arbeit steht die Frage, ob und über welche Mechanismen die biografischen Bindungserfahrungen von Eltern bei der Herausbildung der Bindungsbeziehungen zu den eigenen Kindern wichtig werden und ob neben Sensitivität auch die Mentalisierungsfähigkeit der Eltern dabei eine Rolle spielt. Während hierzu bereits Untersuchungen an Mutter-Kind-Dyaden vorliegen, sind derartige Zusammenhänge für Vater-Kind-Dyaden bisher unerforscht. Im Ergebnis zeigt sich, dass die väterliche Mentalisierungsfähigkeit zum Bindungsaufbau beiträgt und spezifischen Einfluss auf Vater-Kind-Interaktionen und möglicherweise auch die Entwicklung der kindlichen Emotionsregulation nimmt.
Der InhaltElterliches Reflective Functioning und MentalisierungsfähigkeitEntstehung der Vater-Kind-Bindung unter besonderer Berücksichtigung von Mentalisierungsfähigkeit und SensitivitätBesonderheiten von Vater-Kind-SpielinteraktionenKindliche Emotionsregulation bei Frustration
Die ZielgruppenDozierende und Studierende im Fachgebiet Psychologie Schwerpunkt EntwicklungspsychologiePraktiker der Bereiche Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie und -psychiatrie, Sozial- und Sonderpädagogik, Kleinkindbetreuung
Der Autor
Nach einem BWL-Studium und einigen Jahren im Bankwesen hat Hendrik Haßelbeck im Zweitstudium Psychologie mit SchwerpunktEntwicklungspsychologie an der Universität Wien studiert. Zurzeit macht der Autor eine Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in Köln.
Nach einem BWL-Studium und einigen Jahren im Bankwesen hat Hendrik Haßelbeck im Zweitstudium Psychologie mit Schwerpunkt Entwicklungspsychologie an der Universität Wien studiert. Zurzeit macht der Autor eine Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in Köln.