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Hendrik Lager untersucht, wie Produktionsunternehmen im Kontext der Debatte um Digitalisierung und Industrie 4.0 Umfelddynamik bewältigen. Am Beispiel der Lichtindustrie und des Maschinenbaus beleuchtet er, welche Rolle digitale Technologien sowie arbeitsorganisatorische und personelle Elemente bei der Generierung von Anpassungsfähigkeit spielen. Dabei werden Kompetenzbedarfe sowie Potentiale einer empowernden und innovativen Arbeitsorganisation zur Steigerung der Anpassungsfähigkeit von Fabriken analysiert. Die empirischen Erkenntnisse liefern einen wichtigen präzisierenden Beitrag zur Mikrofundierung des Dynamic-Capabilities-Konzepts.
Der InhaltAnpassungsfähigkeit und digitale TechnologienEntwicklungslinien und Gestaltungsansätze von Arbeit: Potenzielle Rahmenbedingungen für anpassungsfähige FabrikenEmpirische Betriebsfallstudien und KurzfallstudienEmpirische Ergebnisse und Implikationen für theoretische Ansätze
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Arbeits-, Industrie- und Organisationssoziologie sowie ManagementforschungExperten aus Human Resources, dem Personalwesen, dem Produktionsmanagement sowie der Organisationsentwicklung und Unternehmensberatung
Der Autor Hendrik Lager ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sozialforschungsstelle, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Arbeits- und Industriesoziologie, der Digitalisierung von Arbeit und Industrie 4.0.
Hendrik Lager ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sozialforschungsstelle, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Arbeits- und Industriesoziologie, der Digitalisierung von Arbeit und Industrie 4.0.