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In über 60 lyrischen Texten Seite an Seite mit atmosphärischen, inspirierenden Aufnahmen offenbart Herbert Hagen nicht weniger als die bunten, dunklen, scharfen und weichen Facetten seiner Seele.
Es ist das lyrische Bekenntnis eines modernen Menschen, der als Maskenmann, Steppenläufer und Spaßmacher den Alltag bestreitet und dabei immer wieder auch zum Brückenbauer, Seelentänzer und Montagsrebellen wird.
Herbert Hagen setzt sich in seinen ausdrucksstarken Werken mit dem menschlichen Willen, persönlichen Grenzen und Ängsten und mit der Überwindung von Alltagszwängen auf der Suche nach der eigenen Individualität auseinander - ein Plädoyer für die selbstbestimmte Suche nach dem Sinn des Lebens und der Erfüllung der eigenen Wünsche und Sehnsüchte.
Herbert Hagen ist 1964 in München geboren und mit München verwurzelt. Er ist Autor der beiden Lyrikbände Spaßmacher, sprich (2015) sowie Sichtweisen auf Reisen (2004).
Seine Suche nach den Lebensfarben und dem Schlüsselerlebnis
führten ihn als passionierten Poeten über ein Wellental ins
TränenreICH ehe ihm Leuchtspuren und das kleine StreICHholz
den Weg zu schönsten Momenten und Augen-Blicken aufzeigten.
In seinem Gedichtband Spaßmacher, sprich stellt Herbert Hagen die Frage nach der Selbstbestimmung im Spannungsfeld von Alltagszwängen, persönlichen Grenzen und Ängsten und dem eigenen Willen.
Seine Gedichte sind tief berührend, mal traurig, dann wieder heiter und immer befreiend. Inspiriert von der Sehnsucht nach einer Welt, deren Melodie und bittersüßer Zauber unser Gastspiel begleiten, erzählt der Spaßmacher von Schlüsselerlebnissen, Strickmustern und vom freien Fall, ohne sich dabei zu verstricken und zu fallen.
2016 verfasste er den Kurzkrimi Rest in Peace.