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Der Band versammelt 16 Aufsätze des Münchner Alttestamentlers Hermann-Josef Stipp, die hier in revidierter Form wieder abgedruckt werden. Gegenstand sind Texte aus der Priesterschrift, dem Deuteronomistischen Geschichtswerk und der Prophetie. Beispiele aus dem Inhalt: - Anfang und Ende. Nochmals zur Syntax von Gen 1,1 - Dominium terrae. Die Herrschaft über die Tiere in Gen 1,26.28 - "Alles Fleisch hatte seinen Wandel auf der Erde verdorben" (Gen 6,12). Die Mitverantwortung der Tierwelt an der Sintflut nach der Priesterschrift - "Meinen Bund hat er gebrochen" (Gen 17,14). Die Individualisierung des Bundesbruchs in der Priesterschrift - Richter 19 - ein frühes Beispiel schriftgestützter politischer Propaganda in Israel - Ahabs Buße und die Komposition des deuteronomistischen Geschichtswerks - Ende bei Joschija. Zur Frage nach dem ursprünglichen Ende der Königsbücher bzw. des Deuteronomistischen Geschichtswerks - Vom Heil zum Gericht. Die Selbstinterpretation Jesajas in der Denkschrift - Die joschijanische Reform im Jeremiabuch
Hermann-Josef Stipp, Ludwig-Maximilians-Universität, München.