Hochschwab

II. Wiener Hochquellenwasserleitung, Vordernberg, Wiener Wasserversorgung, Eisenerz, Sankt Katharein an der Laming, Tragöß, Hochschwabgruppe, Thörl, Schiestlhaus, Gußwerk, Wildalpen, Eisen Straße, Mariazeller Straße, Aflenz Land. Paperback.
kartoniert , 28 Seiten
ISBN 1159058008
EAN 9781159058005
Veröffentlicht August 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: II. Wiener Hochquellenwasserleitung, Vordernberg, Wiener Wasserversorgung, Eisenerz, Sankt Katharein an der Laming, Tragöß, Hochschwabgruppe, Thörl, Schiestlhaus, Gußwerk, Wildalpen, Eisen Straße, Mariazeller Straße, Aflenz Land, Aflenz Kurort, Frauenmauerhöhle, Turnau, Etmißl, Präbichl, Au bei Turnau, Hochschwab Straße, Salza, Floning, Voisthaler Hütte, Meßnerin, Steirischer Seeberg, Sankt Ilgen, Wassermannsloch, Schießling, Leopoldsteinersee, Polster, Pfaffenstein, TAC-Spitze. Auszug: Die II. Wiener Hochquellenwasserleitung (ursprünglich: II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung) wurde zur Verstärkung der I. Wiener Hochquellenwasserleitung errichtet und bringt Trinkwasser aus dem Hochschwabgebiet in der Steiermark nach Wien. Mangels funktionierender Kanalisation der Stadt Wien sank die Qualität des Grundwassers, das über Hausbrunnen genutzt wurde, immer mehr ab und verursachte immer wieder Epidemien. Verschiedene Wasserleitungen aus dem Süden und Westen Wiens, die zum Teil in Privatbesitz von Adeligen standen, konnten den Bedarf an gesundheitlich unbedenklichem Trinkwasser der Bevölkerung der Stadt Wien ebenso wenig decken wie die Albertinische Wasserleitung oder die später errichtete Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung. Diese war zwar die erste flächendeckende Wasserleitung der Stadt und bot anfänglich auch Trinkwasser von guter Qualität, doch sanken sowohl die gelieferte Wassermenge als auch die Qualität des Wassers, so dass dieses Wasser selbst zum Gesundheitsrisiko wurde. Schließlich sah sich die Stadt Wien gezwungen, eine aus dem Gebiet von Rax und Schneeberg kommende Hochquellenleitung zu errichten, die sowohl mengen- als auch qualitätsmäßig die gestellten Ansprüche erfüllen sollte. Die Qualität entsprach den gestellten Anforderungen, mengenmäßig blieb die I. Wiener Hochquellenwasserleitung aber vor allem während der Wintermonate oft weit hinter den Erwartungen zurück, so dass die Verantwortlichen sich fieberhaft bemühen mussten, die fehlende Wassermenge der Bevölkerung Wiens zur Verfügung zu stellen. Neben den Planungen, die I. Wiener Hochquellenwasserleitung mit zusätzlichem Quellwasser zu versorgen und den Wassermangel in Wien dadurch zu beheben, wurde auch die Möglichkeit der Errichtung eines Grundwasserwerks für die Gewinnung von Nutzwasser im Raum Wien untersucht. Diese Bemühungen wurden aber 1896 eingestellt. Weiters wurden Studien über eine zweite Hochquellenleitung angestellt. Mögliche Quellgebiete suchte man in Niederösterreich in de

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