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Ina Alber untersucht anhand des empirischen Beispiels von Zivilgesellschafts-Aktivistinnen und -Aktivisten im postsozialistischen Polen, auf welche Weise ein so unterschiedlich konnotiertes Konzept wie Zivilgesellschaft immer wieder diskursiv von unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren hergestellt wird. Zwischen Erinnerungen an die Solidarnosc und Finanzierung durch externe demokratiefördernde Organisationen engagieren sie sich für Menschenrechte, Freiheit und Frieden. Anhand einer Triangulation von wissenssoziologischer Diskurs- und Biographieanalyse werden der Wandel des Deutungsmusters sowie Typen zivilgesellschaftlichen Engagements diskutiert.
Der Inhalt
Triangulation von Biographie- und Diskursforschung in wissenssoziologischer Tradition
Das Deutungsmuster im Wandel
Qualifikations- und Ermächtigungstypus
Soziale Herstellung zivilgesellschaftlichen Engagements in Polen
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften, Diskurs- und Biographieforschung, Ostmitteleuropa- und Transformationsforschung
Vertreterinnen und Vertreter von Stiftungen, NGOs und Demokratieförderung
Die Autorin
Ina Alber ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Georg-August-Universität Göttingen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Ostmitteleuropaforschung, deutsch-polnische Beziehungen und qualitative Methoden der Sozialforschung.
Ina Alber ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Georg-August-Universität Göttingen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Ostmitteleuropaforschung, deutsch-polnische Beziehungen und qualitative Methoden der Sozialforschung.