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Ina Epkenhans-Behr setzt am Politikfeld der Kinder- und Jugendhilfe an und untersucht die Beziehung zwischen öffentlichen und freien Trägern. Es geht um die Veränderungen in den Beziehungsmustern im Kontext von Verwaltungsmodernisierung und Ökonomisierung. Die Autorin analysiert in ihrer Studie, durch welches Beziehungsverständnis Jugendämter und freie Träger heute geprägt sind. Auf der Basis von aktuellen empirischen Befunden liefert sie ein Erklärungsmodell für die unterschiedlichen Beziehungen in der Praxis. Damit leistet sie auch einen Beitrag zu einem besseren Verständnis von Steuerung im heutigen Wohlfahrtsstaat.
Der InhaltTheoretischer, historischer und rechtlicher RahmenStand der ForschungEmpirische StudieErgebnisse: Jugendämter und freie Träger mit (un-)geteilten System-, Beziehungs- und Zielverständnissen
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft, Sozialen Arbeit, Sozialpolitik sowie VerwaltungswissenschaftPraktikerInnen in der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere EntscheidungsträgerInnen in Jugendämtern und freien Trägern
Die Autorin
Ina Epkenhans-Behr ist Leiterin des Bereichs Analyse und Forschung der PHINEO gAG, Berlin, ein Analyse- und Beratungshaus für wirkungsvolles Engagement.
Ina Epkenhans-Behr ist Leiterin des Bereichs Analyse und Forschung der PHINEO gAG, Berlin, ein Analyse- und Beratungshaus für wirkungsvolles Engagement.