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Inga Enderle arbeitet die theoretischen Grundgedanken der Arbeitsweise "kollegiale Selbstverwaltung" im Sinne eines Führungsprinzips systematisch auf und prüft empirisch den Erfolg der gegenwärtigen Umsetzung. Zudem stellt die Autorin eine Verbindung zu aktuell diskutierten Führungsansätzen her. "Kollegiale Selbstverwaltung" beschreibt ursprünglich die Art der Zusammenarbeit an Waldorfschulen, welche für diese zwar konstitutiv ist, wissenschaftlich aber kaum erfasst wurde, sodass sich zahlreiche Missverständnisse in der Praxis einschleichen konnten. Obwohl die Idee etwa 100 Jahren alt ist, lassen sich jedoch deutliche Parallelen zu derzeit entstehenden Ansätzen erkennen, die Führung ebenso von einer höheren Stufe menschlicher Bewusstseinsentwicklung aus definieren. So kann "kollegiale Selbstverwaltung" einen wichtigen Beitrag zur Führungsforschung leisten. Der InhaltAufarbeitung der Arbeitsprinzipien von "kollegialer Selbstverwaltung" alsFührungskonzeptQuantitative Untersuchung zum Erfolg der UmsetzungStatus quo und Zukunftsfähigkeit von "kollegialer Selbstverwaltung"Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Bildungs-, Erziehungs-, Wirtschaftswissenschaft und Erwachsenen-, Berufs-, WirtschaftspädagogikLehrkräfte an Waldorfschulen, Schulleiter, Organisationsberater, FührungskräfteDie Autorin
Inga Enderle ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Bildungswissenschaft der Alanus Hochschule.
Inga Enderle ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Bildungswissenschaft der Alanus Hochschule.