Jagdwaffe

Kalte Waffe, Kombinierte Waffe, Patrone, Flinte, Flintenmunition, Blasrohr, Repetierbüchse, Saufeder, Schrotkugel, Kipplaufwaffe, Drilling, Bärenspieß, Einstecklauf, Nayin, Fukidake, Büchsflinte, Feuerarmbrust, Haida-Seehundkeule.
kartoniert , 34 Seiten
ISBN 115907416X
EAN 9781159074166
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Kalte Waffe, Kombinierte Waffe, Patrone, Flinte, Flintenmunition, Blasrohr, Repetierbüchse, Saufeder, Schrotkugel, Kipplaufwaffe, Drilling, Bärenspieß, Einstecklauf, Nayin, Fukidake, Büchsflinte, Feuerarmbrust, Haida-Seehundkeule, Sauschwert, Shamshir Shikargar, Doppelbüchse, Bergstutzen, Bockdrilling, Schonzeitkaliber, Jagddegen, Jagdschwert, Balester, Hakapik, Jagdsäbel. Auszug: Eine Patrone (frz. Patron für Schablone) fasst die zum Abfeuern eines Projektils aus einer Feuerwaffe notwendigen Komponenten in einer Einheit zusammen. Patronen zählen zur Munition und werden heute für Kaliber von .170 (4,3 mm) bis zu 125 mm bei Kampfpanzern (z. B. T-80) verwendet. Besondere Bauformen, beispielsweise Schrotpatronen, enthalten mehrere Geschosse (Schrote), deren Größe und Zahl je nach Verwendungszweck variiert. Spezielle Patronen können anstelle des Geschosses oder zusätzlich zum Geschoss auch Treib-, Leucht- oder Knallsätze oder Reizstoffladungen enthalten. Die Forderung einer immer höheren Kadenz (Schussfolge) bei Feuerwaffen machte eine Entwicklung notwendig, die letztlich zu einer Ablösung des Ladens der einzelnen Komponenten (Treibladung, Schusspflaster und Projektil plus Anzündmittel) durch das Laden mittels Patronen führte. Erst dadurch wurde auch die Entwicklung von Hinterladern und damit von halb- und vollautomatischen Waffen möglich. Vorläufer der modernen Metallpatrone war die Papierpatrone. Sie kam seit dem Ende des 17. Jahrhunderts zum Einsatz. Hierbei enthielt eine längliche verklebte Papierhülse das Schießpulver und die Bleikugel. Diese erste Generation der Papierpatrone diente nur der Bereitstellung einer abgemessenen Pulvermenge und des Projektils und wurde bei Vorderladern verwendet. Zum Laden der Waffe biss der Schütze die Papierhülse hinten auf, wobei die Waffe mit der zweiten Hand gehalten werden musste, gab etwas Pulver auf die Zündpfanne und leerte den Rest in den Lauf der Muskete. Um nicht aus dem Zündloch auszutreten, musste das Pulver eine ausreichend grobe Körnung aufweisen. Das Papier samt Projektil wurde anschließend nachgeschoben. Das Papier glich als Dichtmaterial die großen Fertigungstoleranzen der gegossenen Kugel im Lauf aus. Gezündet wurde die Ladung mittels Steinschloss und dem Pulver in der Pulverpfanne, ab Mitte des 19. Jahrhunderts durch ein Zündhütchen. Die Vorteile dieser frühen Patrone lagen in der Möglichkei

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