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Das Jahrbuch für Islamophobieforschung 2010 - Deutschland, Österreich, Schweiz - bietet eine Einführung in den wissenschaftlichen Sprachgebrauch des Islamophobiebegriffs.
Es werden aktuelle Vorfälle wie der Dresdner Mord an Marwael-Sherbini und seine mediale Rezeption oder das Minarettbauverbot in der Schweiz behandelt. Die Islamophobie wird auch aus psychodynamischer Perspektive betrachtet.
Im Zentrum dieser interdisziplinären Publikation stehen sachlich fundierte und wissenschaftlich systematische Analysen islamophober Geschehnisse in den drei deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz. Dabei werden Fallstudien mit aktuellem Bezug zum Jahresgeschehen aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Medien, Politik, Recht, Alltagsdiskriminierung sowie theoretische Reflexionen geboten. Das Anliegen des Jahrbuchs ist es, wissenschaftliche Erkenntnis über aktuelle Phänomene in einem jährlichen Abstand zu gewinnen und darzustellen. Das Jahrbuch bedient sich unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen, um das Phänomen der Islamophobie zu beleuchten.
Mit Beiträgen von:
Iman Attia, Edith Frank-Rieser, Oliver Gruber, Farid Hafez, Barbara Jäger, Georg Kreis, Rüdiger Lohlker, Kevser Muratovic, Eva Mückstein, Karim Saad, Thomas Schönberger, Yasemin Shooman, Hermann Spielhofer und Alexander Steffek.
Mag. Dr. Farid Hafez, M.Sc., geb. 1981, ist Politikwissenschafter, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechtsphilosophie, Religions- und Kulturrecht und lehrt am Institut für Orientalistik, beides an der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: parteipolitische islamophobe Diskurse, islamisches Verbandswesen, Institutionalisierung des Islams in Österreich.
"Das Jahrbuch bedient sich unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen, um das Phänomen der Islamophobie zu beleuchten. Im Zentrum dieser interdisziplinären Publikation stehen sachlich fundierte und wissenschaftlich systematische Analysen islamophober Geschehnisse in den drei deutschsprachigen Ländern. Dabei werden Fallstudien mit aktuellem Bezug zum Jahresgeschehen aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Medien, Politik, Recht, Alltagsdiskriminierung sowie theoretische Reflexionen geboten."
Das islamische Portal
"Das Jahrbuch für Islamophobieforschung setzt einen wichtigen Meilenstein in der Bewusstseinsbildung gegenüber einem Phänomen, das von enormer Schädlichkeit für das friedliche Zusammenleben ist."
Kismetonline.at