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Jan Eller beschreibt eine Möglichkeit zur frühzeitigen simulativen Vorhersage von Häufigkeitsverteilungen der Temperatur von Bauteilen im Unterbodenbereich über die Lebensdauer eines Fahrzeugs. Bisher konnten diese für die Bauteilprüfung notwendigen Daten nur in späten Entwicklungsphasen experimentell ermittelt werden. Exemplarisch wird diese Methode an Elastomerbauteilen im Vorderachsbereich hergeleitet. Basierend auf Dauerlaufinformationen kann das Bauteiltemperaturkollektiv über Stützpunkte beschrieben werden. Die benötigtenTemperaturinformationen werden aus thermischen 3D-Gesamtfahrzeugsimulationen abgeleitet, während die Häufigkeitsinformation des Stützpunkts durch das jeweilige Auftreten im repräsentierten Fahrprofil definiert wird.
Der Inhalt Kollektivdefinition über Stützpunkte
Definition von vier neuen Ersatzlastfällen
Experimentelle und simulative Untersuchung der neuen Ersatzlastfälle
Analyse von Bauteiltemperaturkollektiven und Vergleich mit bisherigen Methoden
Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Ingenieurwesens, insbesondere der Fahrzeugtechnik und Luft- und Raumfahrttechnik
Forschungs- und Entwicklungsingenieurinnen und -ingenieure im Thermomanagement, der thermischen Absicherung und der Bauteilauslegung
Der AutorJan Eller promovierte am Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen (IVK) der Universität Stuttgart und ist bei einer namhaften Unternehmensberatung in seine post-universitäre Karriere gestartet.
Jan Eller promovierte am Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen (IVK) der Universität Stuttgart und ist bei einer namhaften Unternehmensberatung in seine post-universitäre Karriere gestartet.