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Jan Skácel ist ein Dichter aus Mähren. Trakl und Huchel sind seine Vorbilder. 1989 erhielt er den Petrarca-Preis. Helmuth de Haas schreibt 1967 anläßlich der ersten Auflage von "Fährgeld in Charon" in der "Welt der Literatur": "Jan Skácel ist ein hellsichtiger, bildkräftiger Poet... Er hat die äußerste Verkürzung von abstrakter und konkreter Wirklichkeit erreicht und blickt zufrieden wie ein Kormoran; mehr nicht, mehr gibt es nicht. Mehr muß denn auch nicht sein..." Inzwischen ist die 6. Auflage in Vorbereitung.
Jan Skácel (1922-1989) stammt aus Südmähren und ist einer der wichtigsten Lyriker tschechischer Sprache. Trakl und Huchel sind seiner Vorbilder. Vor dem Einmarsch der sowjetischen Truppen in die Tschechoslowakei veröffentlichte er zahlreiche Bücher und war Chefredakteur einer Literaturzeitschrift. Danach konnte er über ein Jahrzehnt nicht mehr in seiner Heimat publizieren. 1989 erhielt Jan Skácel den Petrarca-Preis.