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Janika Grunau widmet sich in ihrer qualitativen Untersuchung den ,feinen Unterschieden' zwischen Studierenden akademischer und nicht-akademischer Herkunft und entwickelt eine aussagekräftige und konsistente Typologie. Anhand der dokumentarischen Methode rekonstruiert die Autorin vier Studierendentypen und diskutiert die Ergebnisse unter Bezugnahme auf habitus- und milieutheoretische Ansätze sowie hinsichtlich ihrer Relevanz für die hochschulische und hochschulpädagogische Praxis. Der Fokus richtet sich auf Studierende, die keine ,akademische Normalbiografie' aufweisen, sondern zuvor eine Berufsausbildung absolviert haben. Auf innovative Weise gelingt die Verknüpfung ungleichheitstheoretischer Perspektiven und (berufs-)pädagogischer Reflexionen.
Der Inhalt
Bildungsbeteiligung und soziale Herkunft im Studium
Bildung zur Distanzierung von der sozialen Herkunft
Bildungsherkunft und familiäre Unterstützung
Bourdieus kultursoziologische Feldforschung
Die Zielgruppen
Forschende, Lehrende und Studierende in den Erziehungs- und Sozialwissenschaften
Experten und Expertinnen der Bildungspolitik und -praxis
Die Autorin
Janika Grunau ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Osnabrück, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind (berufliche) Bildung und soziale Herkunft, Mentoring in der beruflichen und akademischen Bildung sowie informelles und non-formales Lernen.
Janika Grunau ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Osnabrück, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachgebiet Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind (berufliche) Bildung und soziale Herkunft, Mentoring in der beruflichen und akademischen Bildung sowie informelles und non-formales Lernen.