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Jens Heinrich untersucht die informellen Rüstungskontrollansätze aus den 1960er und 1980er Jahren und stellt diese erstmals analytisch in den Kontext asiatischer Atommächte im 21. Jahrhundert. Seine Forschung erweitert den Blickwinkel auf Rüstungskontrolle und zeigt, dass informelle und nicht-vertragliche Instrumente eine Reihe von Spielräumen, aber auch Grenzen in den konfliktträchtigen Beziehungen der drei Atommächte China, Indien und Pakistan haben. Im Fokus der Studie stehen neben wichtigen Vertragswerken auch die Kernwaffenpolitik und die Atomwaffenarsenale dieser Länder.
Der InhaltKonzepte und Kernwaffen
Die formelle nukleare Rüstungskontrolle im regionalen Kontext
Kernwaffenpolitik, Stabilität und Rüstungskontrolle
Kernwaffen und regionale Stabilität
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung sowie der Internationalen Beziehungen
Praktikerinnen und Praktiker aus den Bereichen Außen- und Sicherheitspolitik, internationale Beziehungen
Der Autor Jens Heinrich, M.A. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Friedens- und Konfliktforschung, Rüstungskontrolle, Theorien der internationalen Beziehungen und Weltordnungsfragen.
Jens Heinrich, M.A. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Friedens- und Konfliktforschung, Rüstungskontrolle, Theorien der internationalen Beziehungen und Weltordnungsfragen.