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Der Autor untersucht die existenzielle Frage für Menschen mit Epilepsie und deren Familien nach der frühzeitigen Anfallserkennung mit einem praktikablen und alltagstauglichen System in Form eines In-Ohr-Sensors. Dazu führt er eine Studie im Mixed-Methods-Design im Norddeutschen Epilepsiezentrum durch und befragt zur Praktikabilität das pflegerische, medizinische und therapeutische Personal in Fokusgruppen. Um die Erwartungen und Erfahrungen der Kinder und Eltern zu erfassen, wurden Fragebögen eingesetzt. Die Erfahrungen mit dem Sensor sind über alle Gruppen hinweg grundsätzlich positiv und das System könnte einen Beitrag zur Gesundheitsversorgung sowie zur Entwicklung und emotionalen Entlastung von epilepsieerkrankten Kindern und Jugendlichen leisten. Dazu bedarf es jedoch noch einiger Anpassungen.
Der InhaltBedeutung der Epilepsie in der Gesellschaft
Auswirkungen der Erkrankung auf Betroffene
Erwartungen und Erfahrungen bezüglich einer automatisierten Anfallsdetektion
Datenerhebung und -analyse in einem Mixed-Methods-Ansatz
Nutzen, emotionales Erleben und Akzeptanz des Systems
Die ZielgruppenLehrende und Studierende der Pflegewissenschaft und Medizin mit den Schwerpunkten Pädiatrie und Neurologie
Medizinische und pflegerische Fach- und Führungskräfte im Bereich Pädiatrie und Neurologie
Der Autor
Jens Riede (M.Sc.) ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Gesundheit in Bochum, Department für Pflegewissenschaft.
Jens Riede (M.Sc.) ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Gesundheit in Bochum, Department für Pflegewissenschaft.