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In den über vierzig Jahren seines Lebens, in denen sich Konstantin Sergejewitsch Stanislawski (1863-1938) mit dem Schauspiel auseinandersetzte, entwickelte, verfeinerte und dokumentierte er sein «System», das auf Beobachtung und Introspektion beruht. Er erachtete Gefühle als Subjekt jeder Art der Kunst und als natürliches Phänomen. Stanislawskis Schauspieltheorie, die auf seinem Wirken im Theater beruht, lässt sich auch auf den Film übertragen. Doch was sind die Unterschiede zwischen den Anforderungen an das Schauspiel im Theater und im Film? Dieses Buch widmet sich der Untersuchung der paradigmatischen Wirkung von Stanislawskis System, wobei die Methoden und Schauspieltheorien von Wsewolod Meyerhold, Bertolt Brecht, Lee Strasberg und Judith Weston zum Vergleich herangezogen werden.
1983 in Wetzikon/Zürich geboren. Studium der Politikwissenschaft, Filmwissenschaft sowie der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Zürich. Master of Arts/Lizentiat in 2010. Seit 2003 Produktion von Dokumentar- und Spielfilmen, u.a. auch eigene Regiearbeiten.Seit 2011 als Filmproduzent, freischaffender Autor und Regisseur tätig.