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Judith Krawinkel zeigt anhand von Goldnanostrukturen, dass deren Interaktion mit Laserstrahlung das Potenzial hat, schonend und effizient Wirkstoffe in Zellen einzubringen, diese gezielt zu eliminieren oder genetisch zu manipulieren. So eignen sich membranadhärente sphärische Goldnanopartikel zum Einbringen von Molekülen in Zellen. Vor allem bei Primärzellen empfiehlt die Autorin die Zugabe von Radikalfängern. Zudem nutzt sie peptidkonjugierte Goldnanopartikelagglomerate, die die Aufnahme extrazellulärer Moleküle über Endozytose unterstützen. Durch Bestrahlen goldbeschichteter Oberflächen mit Lasern entstehen Nanopartikel und Kavitationsblasen, die eukaryotische Zellen irreversibel schädigen und Biofilme manipulieren können.
Der InhaltLaserbasierte Manipulation von Zellen mittels plasmoneninduzierter Effekte
Zellmanipulation mit Hilfe sphärischer Partikel, peptid-konjugierter Goldnanopartikelagglomerate (intrazellulär) und goldbeschichteter Nanostrukturen
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Physik, Optik und Biophotonik
Praktikerinnen und Praktiker in Forschung und Anwendung, besonders in den Bereichen biomedizinische Optik, Zellmanipulation und Gentechnik
Die AutorinNach ihrem Physikdiplom war Judith Krawinkel als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Promovendin am Institut für Angewandte Optik, Friedrich-Schiller-Universität Jena, tätig. Nach Abschluss der Forschung wechselte sie in die optische Industrie in den Bereich F&E.
Nach ihrem Physikdiplom war Judith Krawinkel als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Promovendin am Institut für Angewandte Optik, Friedrich-Schiller-Universität Jena, tätig. Nach Abschluss der Forschung wechselte sie in die optische Industrie in den Bereich F&E.