Judo

Wurftechnik, Kata, Post SV Telekom Augsburg, Dieter Lösgen, Hans-Gert Niederstein, SV Brackwede, SC Dynamo Hoppegarten, TSV München Großhadern, Der budoka, Katame-waza, Judo Club Basel, Deutscher Judo-Bund, Kodokan, VfK Bau Rostock. Paperback.
kartoniert , 28 Seiten
ISBN 1159118949
EAN 9781159118945
Veröffentlicht Juni 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
14,27 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Wurftechnik, Kata, Post SV Telekom Augsburg, Dieter Lösgen, Hans-Gert Niederstein, SV Brackwede, SC Dynamo Hoppegarten, TSV München Großhadern, Der budoka, Katame-waza, Judo Club Basel, Deutscher Judo-Bund, Kodokan, VfK Bau Rostock, Blumenkohlohr, Judo Magazin. Auszug: Judo (jap. judo = (wörtlich) sanfter Weg, abgeleitet von -ju- = sanft, edel, vornehm und -dö = Weg ) ist eine japanische Kampfsportart, deren Prinzip -Siegen durch Nachgeben- beziehungsweise -maximale Wirkung bei einem Minimum an Aufwand- ist. Die darauf basierenden Judo/Jiu-Jitsu-Vorläuferformen wurden durch den Begründer des Judo, Jigoro Kano (jap. , Kano Jigoro, 1860-1938), am Anfang des 20. Jahrhunderts für den Wettkampf angepasst. Das heißt, viele ursprüngliche Waffen-, Tritt- und Schlagtechniken sowie alle Hebel außer Ellbogenhebel wurden entfernt. Allerdings sind sie im alten Judo (Kodokan Judo) noch vorhanden, dieses dient aber der Selbstverteidigung. Bei dem heutigen Sportjudo wurden sie aber entfernt, um aus einer Kunst, die bis dahin vorwiegend zur Selbstverteidigung diente, eine ganzheitliche Lehre für Körper und Geist zu machen. Die verbliebenen Techniken sind hauptsächlich Würfe (jap. Nage Waza), Falltechniken (jap. Ukemi Waza) und Bodentechniken (jap. Katame Waza). Ein Judo-Kämpfer wird auch Judoka genannt. Judo ist ein Weg zur Leibesertüchtigung und darüber hinaus auch eine Philosophie zur Persönlichkeitsentwicklung. Zwei philosophische Grundprinzipien liegen dem Judo im Wesentlichen zugrunde. Zum einen das gegenseitige Helfen und Verstehen zum beiderseitigen Fortschritt und Wohlergehen (jita kyoei, ) und zum anderen der bestmögliche Einsatz von Körper und Geist (seiryoku zenyo, ). Ziel ist es, diese Prinzipien als eine Haltung in sich zu tragen und auf der Judomatte (jap. Tatami) bewusst in jeder Bewegung zum Ausdruck zu bringen. Ein Judo-Meister hört demnach niemals auf, Judo zu praktizieren, auch wenn er nicht im Dojo (Trainingshalle) ist. Die beiden Säulen des Judo sind im traditionellen Sinne meist der Formenlauf, jap. Kata und der Übungskampf, jap. Randori (auch als Wettkampf, jap. Shiai). Klassischerweise gehören daneben auch Kogi (, Lehrvortrag) und Mondo (, Lehrgespräch) zu diesen Säulen. Das heutige Judo ist stark von den Wettkampftechnike

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