Nur noch 24 Mal rechnen bis Weihnachten

Mathematik kann tatsächlich Spaß machen, und zwar vor allem dann, wenn die Aufgaben nicht aus der Luft gegriffen sind, sondern mit einem lebensnahen Anlass zu tun haben. Bei diesem unterhaltsamen mathematischen Adventskalender ist der Anlass das bevorstehende Weihnachtsfest mit allem, was dazu gehört: Adventszeit, Weihnachtsbaum, Feierlichkeiten und Geschenke und natürlich ganz besonders die biblische Weihnachtsgeschichte sowie der Gottesdienst am Heiligen Abend. Vom 1. bis zum 24. Dezember verkürzen Tag für Tag jeweils zwei originelle und knifflige Aufgaben - mal rein logisch, mal streng mathematisch, aber immer ohne Expertenkenntnisse zu lösen - die Wartezeit auf das große Fest. Darin geht es um das Heilige Paar auf dem Weg nach Bethlehem, um ihren dortigen Aufenthalt, den Weihnachtsmann und Knecht Ruprecht auf ihrer Fahrt mit dem Rentierschlitten, um einen trinkfreudigen Weihnachtsgottesdienst-Pfarrer, den Christbaum mit seinen Kerzen sowie um Oma Blümel und ihre berühmten Zimtsterne, um nur einige Themen zu nennen. Dabei steht eines fest: Wenn endlich Heiligabend ist, kann sich der Adventskalendernutzer nicht nur über schöne Geschenke freuen, sondern auch darüber, in Mathematik wieder ein bisschen fitter geworden zu sein.
Ein einzigartiges und sinnvolles kleines Adventsgeschenk für alle, denen Rechnen Spaß macht, ganz egal ob clevere Schülerin oder rüstiger Rentner.

Dr. Jürgen Brater, Jahrgang 1948, hat in der Schule das Fach Mathematik als notwendiges Übel achselzuckend in Kauf genommen, ohne sich dafür begeistern zu können. Seine Liebe zu den Zahlen und zu allem, was man damit machen kann, hat er erst nach dem Medizinstudium entdeckt, als er mit Sohn und Tochter mathematische Knobeleien zu lösen versuchte. Offenbar haben daran auch viele andere Menschen Spaß, denn sein im Yes Verlag erschienenes Buch Mathe Magic fand viele begeisterte Leser.