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Julia Friedrich klärt auf, inwiefern die frühen Bindungserfahrungen zu familiären und nicht-familiären Bezugspersonen Einfluss auf die kindliche Peer-Interaktion nehmen. Es zeigt sich, dass besonders die Mutter-Kind-Bindung im zentralen Zusammenhang mit der Peer-Interaktion von Kleinkindern steht. Denn zur Mutter sicher gebundene Kinder waren deutlich häufiger in Kontakte mit Peers involviert. Bei unsicherer Bindung zur Mutter hat eine sichere Bindung zur Tagesmutter positive kompensatorische Effekte hinsichtlich der kindlichen Sozialkompetenz.
Der InhaltGrundlagen der BindungstheorieUntersuchung durch mikroanalytische Videokodierung und Attachment Q-SortHypothesen- und ErgebnisdarstellungVerteilung der Bindungsstile zu Mutter und TagesmutterKindertagespflegeKontextuelle Einflussfaktoren auf die Peer-Interaktion
Die ZielgruppenDozierende und Studierende im Fachgebiet Psychologie, Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaften, MedizinPraktikerInnen der Bereiche Psychologie, Erziehungswissenschaften, Pädagogik, Medizin, Soziale Arbeit sowie Psychologische FachgutachterInnen am Familiengericht, Tagesmütter und -väter
Die Autorin
Nach Abschluss ihres Studiums widmet sich Julia Friedrich der Ausbildung zur Kinder- und Jugendpsychotherapeutin. Im Rahmen dieser Ausbildung arbeitet die Autorin zurzeit in der Säuglings- und Kleinkindambulanz der SHG Klinik in Saarbrücken und promoviert ausbildungsbegleitend an der Universität Heidelberg bei Frau Prof. Dr. Eva Möhler.
Nach Abschluss ihres Studiums widmet sich Julia Friedrich der Ausbildung zur Kinder- und Jugendpsychotherapeutin. Im Rahmen dieser Ausbildung arbeitet die Autorin zurzeit in der Säuglings- und Kleinkindambulanz der SHG Klinik in Saarbrücken und promoviert ausbildungsbegleitend an der Universität Heidelberg bei Frau Prof. Dr. Eva Möhler.