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Julia Häbig untersucht, wie Schülerinnen und Schüler an Gymnasien Lernentwicklungsgespräche zwischen Lernenden, Eltern und Lehrpersonen wahrnehmen. Mit Hilfe eines Mixed-Methods-Designs wird erforscht, wie Lernentwicklungsgespräche das Spektrum der Leistungsbeurteilung an Schulen erweitern und welchen Beitrag sie zur Förderung von Motivation und selbstgesteuertem Lernen bei den Lernenden leisten können. Dabei wird der Fokus auf die Sichtweise der Schülerinnen und Schüler zu den Gesprächen gelegt, es werden aber auch Kontextfaktoren der jeweiligen Einzelschule aus einer schulentwicklungstheoretischen Perspektive berücksichtigt. Die Ergebnisse zeigen, worin das Potenzial solcher Dreiergespräche liegt und wo noch Entwicklungsbedarf an den Schulen besteht.
Der Inhalt - Forschungsgegenstand Schüler-Eltern-Lehrergespräche
- Theoretischer Rahmen: Selbstgesteuertes Lernen, Motivation und Leistungsbeurteilung
- Konzeptionelle Aspekte von Lernentwicklungsgesprächen
- Prozessqualität der Lernentwicklungsgespräche
- Wahrgenommene Auswirkungen von Lernentwicklungsgesprächen
Die Zielgruppen- Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft, der Schulpädagogik sowie der Pädagogischen Psychologie
- Lehrpersonen
Die AutorinJulia Häbig ist derzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Schulentwicklung an der Pädagogischen Hochschule Zürich tätig.
Julia Häbig ist derzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Schulentwicklung an der Pädagogischen Hochschule Zürich tätig.