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Julia Roll geht der Frage nach, wie Erwachsene mit der alltäglichen Ablenkung durch mobile Medien wie dem heute weit verbreiteten Smartphone umgehen. Dabei nimmt sie erstmals eine integrierte Perspektive ein, denn Aufmerksamkeit berührt neben psychischen Konzentrationsprozessen auch Regeln des sozialen Umgangs. Die Ergebnisse ihrer mehrstufigen qualitativen Befragungsstudie zeigen, dass eine mobile Mediennutzung im öffentlichen Raum sowohl kontextspezifische als auch übergreifende Merkmale umfasst. Ein weiteres zentrales Ergebnis ist, dass die oftmals intuitiv getroffene These des grundsätzlich störenden Mobiltelefonnutzers nicht bestätigt werden kann.
Der Inhalt
Die Relevanz von Aufmerksamkeit für Kommunikation und Mediennutzung
Medienbezogenes Involvement-Management bei der Smartphone-Nutzung im öffentlichen Raum
Triangulation qualitativer Befragungsformen
Das Smartphone als alltägliches Überallmedium
Involvement als facettenreicher Begriff bei der mobilen Mediennutzung
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Fachgebiete Kommunikationswissenschaft, Sozialwissenschaften, (Medien-) Psychologie
Praktikerinnen und Praktiker der Bereiche Public Relations, Marketing, Medienforschung
Die Autorin
Dr. Julia Roll ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen mediatisierte Kommunikation, mobile Medien und Kulturmarketing.
Dr. Julia Roll ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen mediatisierte Kommunikation, mobile Medien und Kulturmarketing.