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Julia Simoleit untersucht die Frage, ob europäische Ziele und Programme neben der Außendarstellung auch die täglichen Praktiken und Prozesse innerhalb der Universitäten beeinflussen. Sie nimmt dafür die Ebene der individuellen Hochschulmitglieder in den Blick und prüft, wie sie europäische Hochschulpolitik verstehen, nutzen und befördern. An drei Universitäten in Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz identifiziert die Autorin individuelle Motivationen, Strategien und Netzwerke. Die Europäisierung der Universität erscheint so als Prozess des institutionellen Wandels, der wesentliche Impulse auf der Mikroebene der Organisationsmitglieder erhält.
Der Inhalt
Prozesse und Mechanismen der Europäisierung an UniversitätenUniversitäten als Organisationen im WandelStrategien, Motivationen und Netzwerke individueller Akteure an UniversitätenEuropäische Hochschulpolitik: Instrumente, Prozesse und Akteure
Die ZielgruppenDozenten und Studenten der Politikwissenschaften und SoziologieVerantwortliche in den Bereichen Internationalisierung und Europäisierung innerhalb und außerhalb der Hochschulen
Die Autorin
Julia Simoleit ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin der Graduiertenschule im Exzellenzcluster "Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne" an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Julia Simoleit ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin der Graduiertenschule im Exzellenzcluster "Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne" an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.