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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Trier (Germanistik/Neuere deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Literarische und philosophische Texte zur Schönheit, Sprache: Deutsch, Abstract: [-]
Im Spannungsverhältnis zwischen objektivistischen und subjektivistischen Auffassungen und Bestimmungen des Schönen werden insbesondere um 1800 Möglichkeiten und Grenzen des Anspruches an einen unfassenden Schönheitsbegriff diskutiert.
Diesen -Schönheitsdiskurs- gilt es in einem ersten Schritt nachzuzeichnen (Kapitel 2), um von da aus auf die Bestimmungen und Implikationen des Schönen in E. T. A. Hoffmanns -Rat Krespel- (1818) zu schauen (Kapitel 3).
Es wird zu zeigen sein, dass der Begriff des Schönen im Kontext der erkenntnistheoretischen Debatte um 1800 als Begriff für die Suche nach Einheit, Wahrheit und dem -Absoluten- zu lesen ist. Für Hoffmanns Text ist vor diesem Hintergrund zu fragen, wie diese -Suche- literarisch verhandelt wird und welche Bedeutung und Funktion dem Reden über das Schöne im Text zukommt.
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